Früher gingen Herr und Frau Schweizer monatlich mit Einzahlungsscheinen und einem gelben Büechli zur guten alten PTT. Wer kein Konto bei der Post hatte, musste seine Rechnungen bar bezahlen. Dann kam der schriftliche Zahlungsauftrag. In einem im Voraus adressierten Couvert konnte man die Rechnungen seiner Bank schicken, welche die Transaktionen kulant erledigte. Schliesslich kam E-Banking. Fortan konnte König Kunde seine Ausstände online zu jeder Tages- und Nachtzeit erledigen.
Vor einem Jahrzehnt führten die Banken den sogenannten Pay-Maker ein. Mit diesem kleinen Scanner, etwas grösser als ein Leuchtstift, können ganze Zahlenreihen erfasst und direkt in den Computer eingeles ...
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