Es gibt diesen Satz von Charles Bukowski, der die Problematik des Geschlechtsverkehrs auf den Punkt bringt: «You don’t fuck the brain, but it’s the brain that fucks.» Das heisst nichts anderes, als dass Sexualität und die mit ihr verbundenen Emotionen wie etwa Geilheit im Hirn erzeugt werden, und zwar durch den genitalen sensorischen Cortex, der sich diesbezüglich mit dem limbischen System, diesem gleichzeitig Bedürfnis weckenden und sättigenden Ding, vereinigt und dabei eine Menge Hormone verspritzt.
Sex, guter Sex, erfüllt gleich zwei wesentliche Forderungen des Seins; er befriedigt das Drängen der Fortpflanzung, diesen unermüdlich ...
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