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Bild: Alexandra Wey (Keystone)
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Natur

30 Millionen für die Füchse

Am 23. September stimmen die Zürcher über die Volksinitiative «Wildhüter statt Jäger» ab. Doch auch wenn nicht alle Jäger als Sympathieträger taugen, ist die Abschaffung der privaten Jagd keine gute Idee.

Klemens JansenKlemens Jansen
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06.09.2018
Die Zürcherinnen und Zürcher haben demnächst einen Richtungsentscheid zu fällen: Wollen sie weiterhin die private Revierjagd zulassen oder flächendeckend die Verwaltungsjagd einführen? Die Initianten fordern eine stärkere Berücksichtigung der Selbstregulierungskräfte sowie jagdliche Eingriffe nur noch durch professionelle Wildhüter auf geringem Niveau. Ich schreibe als Jäger und bin darum nicht unvoreingenommen. Es bereitet mir grosses Vergnügen, das Wild so weit zu verstehen, dass ich es durch eigenes Können überlisten kann. Insbesondere die Blattjagd, also die sommerliche Lockjagd auf den Rehbock, ist meine Passion: geko ...
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