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Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

«68 Prozent weniger Stromverbrauch»

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18.12.2022
Die Schweizer Industrie hat eine Art Selbsthilfeorganisation zum Energiesparen. Was brachte das der Firma Bystronic? In der Schweiz unterstützt die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) seit 2001 Firmen beim Energiesparen. Es ist eine Or ...
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6 Kommentare zu “«68 Prozent weniger Stromverbrauch»”

  • Fels sagt:

    Und dazu braucht Bystronic externes Coaching?
    Für das auswechseln von FL-Röhren auf LED?...
    ..
    Um Energie zu sparen brauchen wir nur Geld.
    Das Geld welches von unserer Regierung in alle Himmels Richtungen für unsäglichen Scheiss verpulvert wird.

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  • Da wär noch was sagt:

    68% weniger Stromverbrauch für die Beleuchtung einer Halle und nicht, wie der Titel suggeriert, ohne Einschränkung auf das, was es ist und kein Buchstabe über die Entwicklung des Gesamtverbrauchs, z.B. in Relation mit Umsatz, Schnittmeter oder Mitarbeiter oder mehrere Indikatoren. Und der Zweck der Übung: Staatlicher Mittelfluss. Wenn das ja auch rein wirtschaftlich wäre, dann würde eine Unternehmung das aus eigenem Antrieb machen. Eine PVA zu null Aufwand aber Ertrag zu rechnen ist spannend.

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  • Thor der massive sagt:

    Und wie sieht es mit der Amortisation der getätigten Investitionen aus? Dies wäre ehrlich gesagt aus betriebswirtschaftlicher Sicht informativer. Ich frage mich nämlichlich, wie die Kosten und Nutzenrechnung, inkl. Unterhalt von diesen Anlagen auf längere Frist ausschaut.

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  • Edmo sagt:

    Wurde dieses Interview tatsächlich in der Schweiz im Jahr 2022 geführt oder wurde da aus Versehen ein Interview von 1972 aus der DDR abgedruckt? Oder sind wir einfach 2022 dort angelangt, wo die DDR 1972 war? Die Kolchose hat dem Staat zu gefallen, damit sie mit Subventionen verwöhnt wird.

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    • Da wär noch was sagt:

      Interessant, die DDR war nach Ihrer Ansicht vor 50 Jahren weiter als die aktuelle BRD, der usere Regierung mit aller Gewalt nachzueifern versucht, wenn dieses dumme Volk nicht so dann und wann ein Nein in den Weg legen würde und damit aus der Autobahn in den Abgrund dann immerhin eine steinige Piste mit ein paar Umwegen zurück zur Steinzeit wird.

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  • reto ursch sagt:

    Tja, die Schweiz darf stolz sein, auf der operativen Ebene hoch kompetente Leute zu haben und nicht nur Clowns wie in der Bundes-Politik. Clowns ohne Bodenhaftung, die nicht merken was im Lande vor sich geht, und nur von Wind und Sonne träumen.

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