Vielfältig sind die Vorschläge, die Politiker, Wirtschaftsleute und Journalisten seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Nationalbank ins Spiel gebracht haben, um die Schweizer Wirtschaft zu retten. Die Linken rufen nach mehr Regulierung und verlangen einen Kündigungsschutz für Angestellte über fünfzig Jahre. Die bürgerliche Seite denkt derweil über tiefere Löhne und längere Arbeitszeiten nach, will die Energiewende abschiessen und verlangt, Abgaben und Steuern für Unternehmen zu senken. Und ja: Weniger behördliche Bürokratie wäre wichtig, um die Wirtschaft zu entlasten.
Bei Letzterem scheint es in der Tat noch Luft für Verbesserungen zu geben, wenn man sich folg ...
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