Hunderte Autos stehen auf dem Gelände von Auto Discount Uster herum, vom Kleinwagen bis zur Limousine, rot, schwarz, silber-metallic. «Das Geschäft boomt», sagt der Verkäufer. Das Unternehmen kauft in ganz Europa Autos zusammen und führt sie an den offiziellen Vertriebsstrukturen vorbei in die Schweiz ein, als Parallelimport. Seit der Frankenkurs stark gestiegen ist, herrsche dauernd Hochbetrieb, erklärt der Verkäufer. Derzeit sind die Parallelimporte konkurrenzlos billig: Ein Kombi vom Typ Hyundai I40 ist bei der Autobahnausfahrt Uster Nord für 32 800 statt 45 280 Franken zu haben.
Die offiziellen Markenimporteure kontern mit Euro-Rabatten. Dennoch sinkt ihr Marktanteil stet ...
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