Kein Bild wird im Zusammenhang mit dem EU-Forschungsprogramm «Horizon 2020» öfter bemüht als jenes der Champions League. In der Debatte um das Rahmenabkommen ist der Anschluss an den europaweiten Wettbewerb um die besten Köpfe wieder in aller Munde. Matthias Leuenberger, Präsident von Science Industries, schrieb vergangenen Oktober in der NZZ, es sei für «unsere Forschenden» ähnlich bedeutend, «mit den besten Partnern aus Europa an gemeinsamen Projekten arbeiten» zu können, «wie für einen Schweizer Fussballklub, in der Champions League mitspielen zu können». Auch Matthias Egger, Forschungsratsprä ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.