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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Achtung, Gaunerwörter

Die beredten Befürworter des EU-Anbindungsvertrags verkaufen den Stimmbürgern Schlangenöl.

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27.03.2024
Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Völker ihre Freiheit», sagte einst der weise Konfuzius. Genau dies passiert gegenwärtig bei den Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen mit Brüssel. In der Sprache der Gauner versuchen Bund ...
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28 Kommentare zu “Achtung, Gaunerwörter”

  • GeorgeCowley sagt:

    Frau Amherd verkörpert die Schweiz denkbar negativ: runder Rücken und gesenktes Haupt eine Unterwerfungsgeste par éxellence

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  • reto ursch sagt:

    Das grosse Problem der EU-Turbos, insbesondere der Kolonialvertrag Verwandler, ist dass ihr IQ-Wert immer nur so hoch, ist wie gerade die Raumtemperatur in ihren Büros ist. Darum kann die Schweiz nur verlieren.

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  • knifree sagt:

    EU-Bilaterale? Mogelpackung oder Mogelpack? Die von keinem Volk gewählten EU-Bürokraten versuchen alles, um an Beute zu kommen. Bevorzugtes Ziel die Schweiz. Weil dort aufgrund von Leistung und Fleiss Wohlstand herrscht. Um an die daraus resulierenden Werte zu kommen, gehen heruntergekommene Kreaturen wie van der Layen über Leichen. Es ist alles zu tun, damit uns das erspart bleibt.

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  • herby51 sagt:

    Aber ich frage mich schon was auch die SVP studiert hat diese unfahige BR zu wählen.Ist ja auch für die SVP eine Ohrfeige!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Um Himmels Willen. Schauen Sie sich die Körperhaltung des Tramppels an. Und so etwas schick sich zu Verhandlungen an. Wenn es ein unglückliches Foto wäre, könnte man darüber weg sehen. Aber nein. Der Tramppel lässt sich dauernd in Unterwürfigkeit ablichten. Eine Schande für die Schweiz.

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  • sigi77 sagt:

    Sprechen wir doch künftig von den "Unidirektionalen III" statt von den "Bilateralen III". Ich wünschte mir, dass wenigstens die SVP-Politiker diesen Begriff künftig bei jeder Gelegenheit benützen würden.

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  • ernstlagler sagt:

    Wer die Schweiz verkauft ist ein Verbrecher und gehört hinter Schloss und Riegel. Ausserdem ist der Vertrag ungültig, es ist schlicht und einfach Hehlerei.

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  • rolf s sagt:

    Frage eines "Wutbürgers": wie wird man solche finsteren Gestalten los?

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  • claudio.bachmann sagt:

    Vielen Dank Herr Mörgeli für die Auflistung und Erläuterungen der vier heftigsten „Gaunerwörter“ der Befürworter zu einem Unterwerfungsvertrag. Eine völlige Verdrehung der Tatsachen sind die Rechtssicherheit und der Marktzugang. Kein Land bietet ihren Unternehmen mehr Rechtssicherheit als die Schweiz. Unser einzigartiges politisches System mit der direkten Demokratie, vernünftige Gewerkschaft (keine Streiks) und die starke Währung sind Garant dafür.

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  • severus sagt:

    Ausgezeichnete und meisterliche Analyse des gebräuchlichen Wortframings, der linken Wortverdrehung. Bei den Linken ist ja auch die Autokratie die "wahre" Demokratie, weil sie die Herrschaft des für sie dummen Volkes durch die Herrschaft der "richtigen" Ideologie ersetzt. Erinnert mich irgendwie an Hitler, einem der Urgroßväter dieses Geistes, der die nationasozialistische Autokratie als " germanische" Demokratie bezeichnete.

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  • Charlie Brown sagt:

    Das Bild spricht Bände:
    Ein Bückling in rotem Gewand grüsst den Hut des blonden Gesslers in rotem Gewand.
    Pfui Teufel, zur Hölle mit der Walliserin und dem Tessiner, der keinen Deut besser agiert und uns im Ausland blamiert !

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  • ZEidgenosse sagt:

    Dieser Vertrag ist die dümmste Form des EU-Beitritts.

    Wir haben Pflichten, aber Null Rechte.
    Ausser das Recht brav zu kuschen und zu zahlen. Keine Mitentscheidung.

    Wad recht ist bestimmen die anderen. Genauso was eine angemessene Bestrafung ist, falls wir etwas anderes sehen.

    Wie blöd, skrupellos und niderträchtig, egoistisch muss ein Mensch sein, um diese offensichtliche Dummheit zu pushen....

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  • brennholzverleih sagt:

    CH pro Europa ist positiv.
    CH & EU ist negativ.

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  • Auerhahn sagt:

    Das Bild spricht Bände - mir graut es jetzt schon....

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  • Anbindungs-«Vertrag»? Unterwerfungs-Diktat!

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Die Elite scheint dafür zu sein, dass ausländischen Kräfte in der Schweiz das Sagen haben. Man stellt verbittert fest, dass es so viele Ausländer in der Politik und Verwaltung tätig sind, dass die Brüsseler Verträge eine Verankerung bereits bestehende Zustände sind. Am Schluss muss man sehen wie die Schäflein reagieren werden. Wollen Schweizer Schäflein frei auf der Wiese weiden oder wüschen sie in einem gefährlichen europäischen Elektrozaun weiden?

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  • mariowolf sagt:

    Herr Mörgeli, ausgezeichnet ! Wir werden belogen. Oder, wann hat ein Bundesrat Wahrheit gesagt ? Nur die eigenen Interessen werden konsequent verfolgt, Prestige, Versuch sich bei den Mächtigen anzubiedern, um auf der EU Bühne herumstolzieren zu können.
    Das Bild spricht Bände. Eine unterwürfige Eidgenossin, unterwirft sich der blonden Germanin.

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  • prophezeiung sagt:

    Der Hass der Welt kann nur mit der Liebe Gottes gerettet werden: zum Karfreitag empfehle ich das Johannes Evangelium 15, Absatz 18, frohe Ostern denen die reinen Herzens sind.

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    • singin sagt:

      @Prophezeiung: Warum schreiben Sie das nicht gleich?
      Joh. Kapitel 15, Vers 18, "Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat."
      Das sind wahre Worte, die uns zeigen, dass des Menschen Hass besteht, seit es den Menschen gibt! Aber sie enthalten auch einen gewissen Trost...

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Ostern ist ein heidnischen Fest, es wurde von Christen übernommen wie viel anders um in das heidnischen Europa zu penetrieren. Auch das alte heidnische Europa stand für Frieden und Toleranz.

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  • Gurkentruppe sagt:

    Was einem Land blüht, welches sich erfrecht beim Volk beliebt und wirtschaftlich erstaunlich erfolgreich zu sein, aber von sozialen und wirtschaftlichen Lumpen, Mitläufern und Totalversagern umzingelt ist, hat uns ja “Man of the Year” aus dem Jahre 1938 bestens vor Augen geführt. Vielleicht ist auch, oder gerade das der Grund, weshalb die Schweiz nicht mehr sein darf. Der Kalte Krieg ist vorbei, und die Schweiz hat ihre schmutzigen Dienste (Bankgeheimnis, Diplomatie, Humanitäres...) getan.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Was können wir also tun gegen die EU-Unterwerfung? Eine starke Stimme für die unabhängige Schweiz unterstützen. Der Beitritt zum Kommittee von Autonomiesuisse ist gratis und nützlich: https://autonomiesuisse.ch/de/komitee Danke für Ihre Mithilfe!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Unsere "Landesväter und Mütter" versuchen ihr eigenes Volk an eine kriminelle Bande zu verkaufen, ohne ihre Familie, ihr Volk zu fragen.

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  • Benno43 sagt:

    Schlangenlinien - die Amherd hat als Juristin gezeigt, dass sie dies kompetent zur Anwendung brachte. Die letzte Tat musste vor der Wahl in den Bundesrat noch schnellstens mit einem Vergleich unter den Teppich gekehrt werden, nachdem sie der Kundin jahrelang ihr Recht verweigerte!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das Ganze ist nicht nur verlogen bis zum Gehtnichtmehr, sondern viel katastrophaler ist, dass die BV mit Füssen getreten wird von Leuten und BR, die den Eid darauf abgelegt haben. Sozusagen jeder Artikel im RA ist das Gegenteil dessen, was die BV vorgibt, die schliesslich immer noch Geltung hat. Jene, welche die BV ignorieren sind Landesverräter und haben sich ohne wenn und aber vor dem Gericht zu verantworten, ganz speziell der Italiener!

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    • singin sagt:

      @Eliza Chr. So sollte es eigentlich sein! Aber das ist leider nicht realisierbar, das wissen diese Landesverräter auch ganz genau. Die geniessen Immunität! Und um die aufzuheben, braucht es eine Mehrheit im Parlament. Erst dann wäre der Weg frei zur Anklage vor dem Bundesverwaltungsgericht. Da wir aber unsere faulen Schlafmützen in Bern kennen, wird da gar nichts passieren.

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