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«Gott will, dass ich das Kloster verteidige»: Schwester Maria Scolastica in der Kirche von Kloster Wonnenstein.

Ade Maria

Die letzte Nonne des appenzellischen Klosters Wonnenstein, Schwester Maria Scolastica, wehrt sich gegen den Rausschmiss. Inzwischen befassen sich weltliche Gerichte mit dem Fall.

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18.12.2024
Niederteufen Schwester Maria Scolastica begrüsst den Gast nach kräftigem Händedruck mit den Worten: «Ich habe den Schutzengel gebeten, Ihnen aus dem Tobel über dem Rotbach herauszuhelfen.» Der Journalist hatte sich zuvor auf der Suc ...
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15 Kommentare zu “Ade Maria”

  • bmillerXX sagt:

    Hoffentlich hat Schwester Scolastica einen guten Anwalt. Das ist do eine Ungerechtigkeit erster Güte.
    Aber typisch.

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    3
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Viele alte Frauen haben ein Leben lang gearbeitet, aber sie können sich einfach nicht leisten, da zu leben wo sie am liebsten möchten. Das Klosterleben ist freiwillig und mit dem Gelübde gibt man das Refcht auf selbstbesimmtes Leben ab.

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  • traugi70 sagt:

    Wir haben 10 - Tausende von "Flüchtlingen" in der Schweiz - etliche davon sind mit BMW oder Mercedes angereist und bekommen alles gratis!!
    Für diese ältere Nonne soll kein Geld vorhanden sein?

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sehr traurige Bilanz unsere Werte!

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  • hupsi sagt:

    Die christliche Kirche hat in manchen Staaten ein eigene rechtliche Verfassung, die ihr Gelände vom übrigen Staat nicht trennt, aber unterscheidet. Sie kennt in manchen Bereichen eigene Gerichtsbarkeit und ihre Gebäude können in einigen Staaten sogar Kirchenasyl gewähren Damit sieht die Position der Nonne im Recht nicht gut aus, die Kirche kann sich gegenüber Mitarbeiterinen und Mitarbeitern eher durchsetzen.

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    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Religionen waren und sind immer Mittel gewesen um eine numerisch kleine Zahl einer Nomenklatur an der Macht zu halten und den Status quo für ihre Nachkommenschaft zu sichern gegen - und zwar gegen den Willen und die Wohlfahrt der Mehrheit. Das gilt auch für politische Nomenklaturen sowie Ideologien, die ich als götzenlose Religionen ansehe. So weit mir bekannt ist versucht das Bistum Trier in einem Kloster in der Eifel das gleiche Spiel und bekommt einen über 90-Jährigen Mönch nicht raus.

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  • Vera natura sagt:

    Bravo , Fight fight fight , von Papst halt ich nichts . Der hilft nur andere Religionen und ist umstritten

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  • Anaxagoras sagt:

    Kirchentypisch geht es auch hier nur um Geld. Sonst um nichts.

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  • kraftwerk werner sagt:

    Wieviel Wert hat das Kloster als Liegenschaft und wer kann es verwerten?

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  • yvonne52 sagt:

    Ich denke, Ähnliches ist über die Jahrhunderte immer wieder passiert. Immer ging und geht es letztlich um Geld und zum Nachteil der Klosterfrauen. Ich habe zudem gedacht, Yvonne heisse "die Bogenschützin", (nicht die Kämpferin) so habe ich es zumindest gelernt. (Die Bedeutung komme von Eibe, woraus früher Pfeil und Bogen hergestellt wurden.) Ja, meine Name ist auch Yvonne und Kämpferin finde ich natürlich ebenfalls gut.

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    1
  • singin sagt:

    Wie erbärmlich ist das denn! Eine alte Frau, die ihr Leben lang gearbeitet, in Demut und Bescheidenheit gelebt hat, will man jetzt aus ihrer gewohnten Umgebung vertreiben! Schämt Ihr Euch eigentlich nicht, Ihr "Kirchenherren", die Ihr doch im Dienste Gottes stehen wollt? Nächstenliebe predigen, das könnt Ihr! Und letztlich geht's ums Geld - pfui Teufel!

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    2
  • Peter L. sagt:

    Gebt ihr ein Klausnerdasein im Kloster, bis der Herr sie zu sich ruft. Der christliche Glaube ist barmherzig.

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    0
    • vbi sagt:

      Das finde ich eine gute Idee: ein verdientes Dankeschön + Schwester Scholastica findet ihren Frieden. Sie fragen, ob sie damit einverstanden ist.
      Alles Andere ist peinlich...oberpeinlich + entlarvend.
      P.

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