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«Gott will, dass ich das Kloster verteidige»: Schwester Maria Scolastica in der Kirche von Kloster Wonnenstein.

Ade Maria

Die letzte Nonne des appenzellischen Klosters Wonnenstein, Schwester Maria Scolastica, wehrt sich gegen den Rausschmiss. Inzwischen befassen sich weltliche Gerichte mit dem Fall.

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18.12.2024
Niederteufen Schwester Maria Scolastica begrüsst den Gast nach kräftigem Händedruck mit den Worten: «Ich habe den Schutzengel gebeten, Ihnen aus dem Tobel über dem Rotbach herauszuhelfen.» Der Journalist hatte sich zuvor auf der Suc ...
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5 Kommentare zu “Ade Maria”

  • kraftwerk werner sagt:

    Wieviel Wert hat das Kloster als Liegenschaft und wer kann es verwerten?

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  • yvonne52 sagt:

    Ich denke, Ähnliches ist über die Jahrhunderte immer wieder passiert. Immer ging und geht es letztlich um Geld und zum Nachteil der Klosterfrauen. Ich habe zudem gedacht, Yvonne heisse "die Bogenschützin", (nicht die Kämpferin) so habe ich es zumindest gelernt. (Die Bedeutung komme von Eibe, woraus früher Pfeil und Bogen hergestellt wurden.) Ja, meine Name ist auch Yvonne und Kämpferin finde ich natürlich ebenfalls gut.

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  • singin sagt:

    Wie erbärmlich ist das denn! Eine alte Frau, die ihr Leben lang gearbeitet, in Demut und Bescheidenheit gelebt hat, will man jetzt aus ihrer gewohnten Umgebung vertreiben! Schämt Ihr Euch eigentlich nicht, Ihr "Kirchenherren", die Ihr doch im Dienste Gottes stehen wollt? Nächstenliebe predigen, das könnt Ihr! Und letztlich geht's ums Geld - pfui Teufel!

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  • Peter L. sagt:

    Gebt ihr ein Klausnerdasein im Kloster, bis der Herr sie zu sich ruft. Der christliche Glaube ist barmherzig.

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    • vbi sagt:

      Das finde ich eine gute Idee: ein verdientes Dankeschön + Schwester Scholastica findet ihren Frieden. Sie fragen, ob sie damit einverstanden ist.
      Alles Andere ist peinlich...oberpeinlich + entlarvend.
      P.

      3
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