Es konnte nicht ausbleiben, dass Adele auf dem Cover der November-Vogue landen würde. Seit 2018 hatte man nichts mehr von ihr gehört. Jetzt harrt neues Material der Veröffentlichung, und sie selbst hat sich von einer pummeligen Londoner Lokalmatadorin zu einem ausgewachsenen Hollywoodstar entwickelt.
Da ist sie jetzt, schlank und schön, ein geeignetes Sujet für ein Vogue-Porträt, in dem sie «sich freimütig äussert über ihre Mutterschaft, Ängste, Trennung und Scheidung sowie darüber, wie sie sich darauf vorbereitet, wieder berühmt zu sein». Es fällt schwer, Adele nicht zu mögen: In der immer nobleren Welt der Po ...
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