Adrian Hotz (1963–2020) - Als ich vergangene Woche vom Tod von Adi Hotz erfahren habe, war ich fassungslos. Eigentlich hätte ich ihn am Donnerstag noch sehen sollen – an unserem Stamm in Zürich. Weil aber meine Tochter Geburtstag feierte, schaffte ich es nicht. Später erfuhr ich, dass «Wegge», wie ihn alle wegen der Bäckerei seines Vaters nannten, ohne Abmeldung nicht erschienen war. Als er auf Telefonanrufe nicht reagierte und auch die Türe seiner Wohnung nicht öffnete, beschaffte sich ein Freund einen Schlüssel – und fand Adi leblos im Bett.
Wir lernten uns 1991 kennen, als ich als junger Trainer beim ZSC einstieg. Der Start ...
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