Bern
Es ist noch nicht lange her, dass das Schweizer Fernsehen den Versuch unternahm, Thomas Aeschi als Fremdenhasser zu brandmarken. Wahrheitswidrig bezeichnete der gebührenfinanzierte «Arena»-Moderator Sandro Brotz eine Aussage des SVP-Fraktionspräsidenten als «rassistisch». Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) piff die TV-Macher zwar zurück und erklärte, die Redaktion habe die journalistischen Sorgfaltspflichten verletzt. Brotz und Co. dürfte die Rüge aber egal gewesen sein. Sie wissen, dass bei solchen Aktionen immer etwas hängenbleibt. Mit der Unterstellung zementierten sie die im Anti-SVP-Lager weitverbreitete Ansicht, der Zuger Natio ...
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Er strahlt und leuchtet im Wettstreit mit seinem Pulli. Dass er sich gegen diese Junkfood Läden wehrt, ist doch legitim. Er möchte etwas gegen die Verfettung der Kinder tun. Er denkt instinktiv auch schon an sein eigenes Kind, das sich gesund ernähren soll. Auch sein Widerstand gegen dieses überdimensionierte Spinnerei-Projekt ist nachvollziehbar. Solche Neubau-Projekte werden vorwiegend für die in Schweiz strömenden Ausländer, meist Deutsche gebaut. Zumindest ist das so in meiner Umgebung.
Er ist gescheit und anständig. Schon mal gut. Und jetzt auch noch sympathisch. Noch besser. Das Paar passt gut zusammen (siehe Interview Talk Täglich/Tele Züri). Und wenn sie eine glückliche Familie werden, wird Aeschi auch ein prima Bundesrat 🤗
Er hat auch mitgemacht!
Aeschi ist mir viel zu anständig für den harten T eil des Politbetriebs.
Dass sich T.Aeschi von der gefühlvolleren Seite zeigt, macht ihn noch sympathischer. Ein Mann mit Rückgrat der offen zu seiner Gefühlswelt steht. Die neue Lebenssituation, (werdender Vater) verändert eben einen Menschen und lassen die innewohnenden Qualitäten erwachen. BRAVO dem, der das zulässt. Alles Gute T.Aeschi für Ihre Zukunft in Familie und Politik.