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«Wir brauchen mehr Liebe»: Reporter Peters.
Bild: ©Dirk Lässig

«AfD-Verbot? Die Frage ist nicht ob, sondern wie»

Jean Peters von Correctiv ist der Mann hinter der Potsdam-Story, der journalistischen Bombe des Jahres in Deutschland. Nach der Veröffentlichung tauchte er in Madagaskar unter. Jetzt ist er zurück und schildert erstmals seine Sicht der Dinge.

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04.12.2024
Erster Teil «Wird ’ne Riesenstory» – die Potsdam-Recherche   Berlin Vor einem Jahr, am 25. November 2023, trafen sich auf Einladung eines sogenannten Düsseldorfer Forums in Potsdam im Gästehaus «Villa Adlon» der ...
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27 Kommentare zu “«AfD-Verbot? Die Frage ist nicht ob, sondern wie»”

  • jai qqch a dire sagt:

    Was nicht genehm ist, wird verbannt, was uns nicht passt, wird ge-/verleugnet, was uns nicht zu diensten sein will, rotten wir aus!! Das war in den 70ern bei den Roten so, und wird niemals, wo und vor was auch immer an Unangenehmem auftauchen mag, Halt machen! Das ist der WERTE Westen mit all seinen perfide kriminellen Machenschaften!

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  • elsa sagt:

    Ein journalistischer Finsterling erster Güte!

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  • solaris sagt:

    Von diesem Typen muss man nicht reden. Ein aufgeplusterter Typ ohne jegliche Relevanz. Ob er mit seinem Verhalten kriminell ist oder nicht, mag ich nicht zu beurteilen.

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  • major-saebelbein sagt:

    Der Herr Jean Peters scheint ein windiges, ins Alter gekommenes Bürschlein zu sein. (Hoffentlich ist Herr Ryser nicht auch ein solches!) Peters ist wohl nicht darüber hinweggekommen, dass Howard Hughes für ihn keinen BH, in diesem Falle keine Unterhose konstruiert hat. Die kumpelhafte Darstellung, die zwischen Interview und Nacherzählung changiert, irritiert zutiefst. Irritierend ist auch die Hissung des Papierfähnchen, das der Antifa, Peters dürfte auch dazugehören, schon als Nazisymbol gilt.

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    • major-saebelbein sagt:

      Interessant, dass der Beitrag von Herrn Ryser hinter der ABO-Schranke verborgen wird. Man will wohl verhindern, dass die (deutsche) Volksseele im Forum überkocht. Andererseits – wer keine ABO hat, kann auch keines kündigen. Nach welchen Kriterien werden die ABO-Artikel bei der WW eigentlich ausgewählt?
      Apropos, vielleicht könnte Herr Ryser, ganz im Interesse der Ausgewogenheit, ja auch einmal den Martin Sellner in einer (Wiener) Kneipe treffen – und vielleicht würden sie sich sogar anfreunden?

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    • immer sagt:

      Als ich das Foto von Herrn Peters sah, dachte ich, was für ein Bürschlein…

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    • die-rote-kapelle sagt:

      Lieber Major Säbelbein! Ihnen ist leider ein Lapsus unterlaufen, den man einem schneidigen Militär wie Ihnen wohl verzeihen kann. Howard Hughes hat den BH nicht für Jean Peters konstruiert, sondern für Jane Russel. Also konnte er auch nicht auf die Idee kommen, eine aufmunternde Unterhose für unser tapferen Wiesel Jean Peters zu kreiren.

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  • freigeist sagt:

    So interessant es ist die Correctiv Geschichte mal von der anderen Seite zu lesen, so unausgegoren und undemokratisch äussert sich der Aktionskünstler / Aktivist / Journalist Jean Peters: Die AfD verbieten und dann mit einem "Demokratie-Update" die Folgen klein machen?! Man mag vielleicht die AfD nicht mögen, aber es ist für die Bürger völlig legitim eine unkontrollierte obergrenzenlose Massenmigration abzulehnen und entsprechend zu wählen. Diese Position muss auch im Parlament vertreten sein.

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  • Sonusfaber sagt:

    Sie verkünden und fordern "mehr Liebe" und schiessen um sich mit Hass. Ein bekanntes Muster. Wie etwa: "Wir bringen Demokratie und stürzen das somit begnadete Land ins Chaos". Vor diesen waschechten Faschisten im demokratischen Kleid soll sich jeder vorsehen.

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  • genuesslichprallerreiher sagt:

    Die Bildunterschrift ist ja kreativ ironisch: "Reporter Peters".
    Richtig kreativ sarkastisch ist dann die "klassisch journalistische Recherche" 🙂

    Von daher: Ironie- und Sarkasmuspreis für den Autor!

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  • Kammerjäger sagt:

    Ein cleverer Typ: Er richtet den Blick der anderen nach rechts, damit niemand sieht, wie sehr es auf der linken Seite fault und stinkt.

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  • lisa8050 sagt:

    Ein unerträglicher korrupter Journalist

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  • Edmo sagt:

    Daniel Ryser und Jean Peters kann ich gut verstehen. Wer die eigene abstruse Ideologie über alles andere stellt und zum Mass aller Dinge macht, erzählt am Ende genau solchen Quatsch. Mit grösster Überzeugung und fernab jeglicher kritischen Reflexion. Peters, der eifrige Verbreiter von Hass, erklärt: «Wir brauchen mehr Liebe.» So sind sie halt. Hass verbreiten und Liebe fordern. Der eigen Hass soll die anderen bis ins Mark treffen und die Liebe erwarten sie für sich selbst.

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  • Res Zaugg sagt:

    Sorry Ww, das war eindeutig zuviel Platz, zuviel Text zur Rechtfertigung dieses rot-grünen Faschisten.

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  • n.ganz sagt:

    Ein unlesbares und aufgeregtes Wortgeklingel! Eine Nebelpetarde der Sonderklasse und erst noch in zwei Teilen. Mehr ist zu diesem „Beitrag“ auf Waschküchenniveau nicht zu sagen.

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    • vbi sagt:

      Doch, genau das Veröffentlichen dieses Gewäsches ist wichtig! Diese Nebelpetarde der Sonderklasse muss doch Jedem die Augen öffnen, was für arrogante Wühlmäuse sich da wichtig machen. Ich hoffe, deren Fallhöhe wird gross werden!
      n.g.

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  • zugspitzler sagt:

    Wenn die Russen die AFD aus Erfahrung nicht als Nazi sehen, dann sind mit die Russen Nazi demnach. Das klingt nach grünem CommonCore Mathe Unfug. Aber wenn man nur dabei an sich glaubt ist es schon wahr. Wie bei Judas, der hirnlos sein Gutes verfolgte. Moralnarzismus lebt im Kosmos. Lenin und Co hatten am Ende auch Probleme mit dem Hirn immer auf 2 Hochzeiten feiern zu müssen.

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  • wernerspirig sagt:

    Ich lese die Weltwoche deswegen, weil sie kontroverse Standpunkte publiziert. Doch dieser Artikel ist eine Fehlleistung der Redaktion. Dass hier ein reisserisches Gespräch unter Freunden auf 7 Seiten mit 3 Fotos des Correktiv Journalisen dem Leser zugemutet wird, ist das eine. Das andere ist, dass die Art des Interveiws den Eindruck erweckt, dass jederr, der das Thema Migration hinterfragt, in einen mit lauter "Verrückten, Rassisten, Nazis" vollgekotzten Kübel geworfen wird.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Was soll das, liebe Weltwoche?

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  • Denk_Mal sagt:

    Wie sagte meine Oma: niemand sucht hinter dem Ofen, ausser er hat sich selber schon dahinter versteckt! Der gute Jean verweigert sich der Realität: was ist Sellner für ein ideologisches Würstchen, wenn man ihn mit Marx oder Deportations-Stalin vergleicht. Wo ist der Ruf nach Verboten des linken Faschismus? Mein Gefühl sagt: er will Destruktion der Kultur - Chaos oder er hat den roten Star, der den Blick auf die Realität verunmöglicht.
    Zudem: der Artikel ist ein wirres Gekotze!

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  • bmillerXX sagt:

    Ist Mely Kyak , die Freundin des Freundes , nicht die nette Dame, die von Thilo Sarrazin sagte, er sei "eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“, die „das niedrigste im Menschen“ anspreche? Der trockene korrekte Sarrazin, der jede Aussage mit Zahlen und Statistiken belegen kann und dem die Entwicklung jeden Tag recht gibt.
    Egal, die Bessermenschen, und dazu gehört zweifellos auch der Correktiv-Phantast, dürfen sich alles erlauben.

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  • y.berger sagt:

    Die Aeusserungen von Herrn Peter scheinen mir -sorry - ein ziemliches Gefasel. Er kriegt den Aktionskünstler offenbar nicht aus seinem Kopf raus. Es fällt mir schwer, den Herrn ernst zu nehmen…

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    • juege sagt:

      Der ist ja auch Faesers Aangestellter

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    • jeanpeters sagt:

      Sie können mich doof finden, meine Perspektive müssen Sie auch nicht teilen. Aber Ich hoffe, Sie nutzen die Gelegenheit, die Recherche von Ryser ernst zu nehmen, die Detailtiefe der Belege, an die er kommen konnte und die Argumentation einmal genauer anzuschauen. Schimpfen können Sie dann ja immer noch, das ist ja völlig in Ordnung. Herzlichen Gruß,

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      • Karoline sagt:

        Ich finde Sie tatsächlich doof und teile Ihre Perspektive auf keinen Fall. Ausserdem ist eine Recherche von Ryser niemals ernst zu nehmen.

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      • die-rote-kapelle sagt:

        Ich frage mich, wer sich hier in seinen eigenen Fallstricken verfängt.
        1. Ryser hat gar nicht und nichts recherchiert, sondern nur mit seinem Freund gequatscht. 2. Jean Peters (ein Nichts) war der Rechercheur, besser gesagt, der (stinkenden) Wiesel. Spricht er hier in persona zu uns? Oder nur ein Alter Ego? 3. Von Detailtiefe der Belege kann bei Correctiv-Jean überhaupt nicht die Rede sein. Vielmehr soll die Erwähnung unwichtiger Details über die Substanzlosigkeit der Recherche hinwegtäuschen.

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