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Vielfältiges Netzwerk: Regierungschef Kurti.
Bild: ARMEND NIMANI / KEYSTONE

Mittagessen mit ...

Albin Kurti

Der Premierminister der Republik Kosovo über die Standortvorteile seines Landes und Schweizer Investoren.

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18.07.2022
Das Lokal – das «Sablier Rooftop» im Circle am Flughafen Zürich – ist mit Bedacht gewählt. Als die Weltwoche den Kosovo-Premier anlässlich eines Roundtable mit Schweizer Unternehmern und Investoren trifft, verbringt er gerade viel Zeit ...
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10 Kommentare zu “Albin Kurti”

  • Elton sagt:

    Wenn das Land so toll ist warum ist immer die IFOR da?

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  • Fred sagt:

    kosovo ist etwa 100% islamistisch/islamisch, so wie tuerkei und azerbajan. 600 jahre ottomanisch unterdrueckt. und die wollen uns etwas vormachen? hands off Kosovo: warum ist ein land das sich entvoelkert nicht automatisch ein immigrations magnet? wieviel ukrainer fluechteteten nach kosovo? come-on man!

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  • kopig sagt:

    Ein Parade Rechtstaat, nicht wahr? Wie sieht es aus mit dem im (21 jahrhundert europa) das da immer noch zwangsheirat praktiziert wird oder zwangs geburten 5 kinder oder raus aus der familie? Hmmm "Kosovo ist serbien."
    Wenn die ukraine den ukrainern gehört dann gehört kosovo zu serbien.

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  • Theodor Rickli sagt:

    und nochmals ein gut ausgebildeter hochqualifizierter Doppeladler, der unsere Zivilgesellschaftlichen mit fremden Sitten und Bräuchen beglückt?

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  • beograd sagt:

    Die Bodenschätze in "Kosovo" sind um die 500 Milliarden wert. Seit 20 Jahren gehören sie US Konzerne, die dort tüchtig graben und weiter transportieren. CH- Investoren können dort Geld Schiken, und die Albaner werden wie in Ukraine wissen, wie man sie einsetzt. Man muss nur die Realität kennen, um diese Figur als Heuchler zu entlarven. Kosovo ist auf Plundern der Kassen interessiert. Es ist ein Land, aus dem die Leute flüchten, und die "Investoren" Geld überweisen.

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  • eventus sagt:

    Wo ist diese gelobte Rechtsstaatlichkeit, wenn es um Einhaltung von Verträgen geht, die der Möchtegern-Staat Kosovo selbst ausgehandelt und unterzeichnet hat, namentlich das Brüsseler Abkommen von 2013? Der Westen drückt gern beide Augen zu, wenn es sein Pflegekind Kosovo beurteilt, oft aus Naivität, öfter aus Unvermögen, sich das eigene Versagen einzugestehen.

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  • Pantom sagt:

    Und dabei gleich Serbien verunglimpfen, wie das in der Schweiz seit je her geschieht.

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