Weltwoche: Wie geht es Ihnen?
Alina Buchschacher: Mir geht es so gut wie nie zuvor. Ich bin zu hundert Prozent glücklich mit meinem Leben und wie alles im Moment läuft. Danke der Nachfrage.
Weltwoche: Möchten Sie wie 2011 nochmals Miss Schweiz werden?
Buchschacher: Wenn ich nochmals zwanzig wäre, ja. Heute nicht mehr. Aber nicht, weil ich es bereue oder nicht genossen habe, sondern weil ich ganz einfach keine Zeit dafür hätte und nicht mehr so anpassungsfähig wäre.
Weltwoche: Was hat Ihnen im Missen-Jahr am besten gefallen?
Buchschacher: Das Interessanteste war auf jeden Fall das Eintauchen in eine ganz andere Welt und dabei die verschiedensten Men ...
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Sie ist Unternehmerin, möchte noch Kinder, sie ist eine Frau und sie ist jung und sie sieht gut aus. Irgendwie fände ich das toll, eine Quereinsteigerin die etwas näher am Leben ist und eine Sympathieträgerin, die den unseren Bundesrat aufwerten würde.
Ein Beitrag zur "Kreolisierung" der Schweiz oder Europas?Diesen Ausdruck fand ich kürzlich in der NZZ.Geschrieben von einem Franzosen.Was will er damit sagen?Ich finde den Ausdruck träf.Wir sollten nicht immer so plump von schwarz versus weiss reden.Kreolisierung ist genauer, umfassender.Zuwanderer aus Afghanistan, Na- und Fernost, Afrika, Balkan, Mittel- und Südamerika fallen auf durch einen unterscheidenden Braunton.Meine Beobachtung ist das weltweite Streben Farbiger nach weisser Helligkeit