Letzten Freitag berichtete die Sendung «Echo der Zeit» von Radio SRF umfassend über die illegitime Beziehung einer jungen Frau mit einem «hohen, prominenten Politiker», der obendrein verheiratet ist. Dazu meinte unser Radio mit angehaltenem Atem: «Wir haben hier einen Mann, den klagt eine Frau an, weil er seine Machtposition auf sexueller Ebene ausgenützt haben soll.» Weiter wusste der Kommentator: «Im Westen wäre das ein typischer MeToo-Fall.»
Da sei von «einer sexuellen Beziehung die Rede vor rund zehn Jahren». Darauf habe der Politiker – in seinem Land «Mitglied im mächtigsten Gremium» – den Kontakt zur jungen Geliebten wieder abgebrochen, diesen aber danac ...
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