Lima
Der Mörder erwartete den Kandidaten nach einer Wahlveranstaltung in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito auf offener Strasse. Vor laufenden Kameras feuerte er mehrere Schüsse auf Fernando Villavicencio ab, der gerade sein Auto bestiegen hatte. Gemäss Polizeiangaben soll es sich beim Täter, der im Kreuzfeuer erschossen worden sei, um einen einschlägig vorbestraften Kriminellen handeln. Sieben Kolumbianer, die angeblich mit dem Attentat in Verbindung stehen, wurden verhaftet.
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Der 59-jährige Villavicencio hatte als Journalist diverse Korruptionsskandale aufgedeckt. Zu seinen Hauptfeinden gehört der linke Caudillo Rafael Correa, ...
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