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Bis zur Neuzeit gehörte die Gefahr, verschleppt und verkauft zu werden, zum alltäglichen Risiko: «Die grosse Odaliske» von Jean-August-Dominique Ingres, 1814.
Bild: Artefact / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Als Muslime Christen versklavten

Ständig wird der Westen daran erinnert, sich für die Sklaverei zu entschuldigen. Kaum bekannt ist das Schicksal der millionenfach entführten Europäer.

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30.01.2022
Die Fischer und ihre Familien hatten keine Chance. Um zwei Uhr morgens, als die Juninacht in Westirland am schwärzesten war, gab Murad Bey das Signal zum Angriff. Mit gellendem Gebrüll und geschwungenen Krummsäbeln stürmten seine Männer di ...
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45 Kommentare zu “Als Muslime Christen versklavten”

  • werner.widmer sagt:

    Ein Beitrag, der aufrüttelt. Aber er ist eben nur in der WeWo. Die Lesefernen wollen diese Zeitschrift nicht. Die Bio-Elite mag die differenziernde Wahrheit nicht.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ein tödliches Ungleichgewicht: in den Schurkenzivilisationen gibt es kaum (selbstkritische) Geschichtschreibung und -lehre. Des weiteren gibt es kaum woke Bürgerinnen. Die einzige Zivilisation, die immer kritisiert werden darf, ist die Westliche. - Man denke sich aus, die Seeräuber und Sklavenhändler und ihre Auftraggeber hätten Waffen besessen von industrieller Mächtigkeit. Die meisten woken von heute hätten die bittere Realität kennenlernen müssen.

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  • M. Rohrbach sagt:

    Im muslimischen Sudan sind noch viele Menschen aus dem Südsudan versklavt. CSI kauft sie seit Jahren frei bringt sie in ihre Heimat zurück. Ab und zu veröffentlicht CSI kurze Lebensberichte: https://www.csi-schweiz.ch/news/gefangen-gequaelt-und-missbraucht-doch-nun-ist-athok-frei/

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  • severus sagt:

    In diesem Zusammenhang will ich noch an die im osmanischen Reich auf europäischen Boden lange geübte Praxis des "Knabenzinses" erinnern und dies hinzufügen.

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  • radewald sagt:

    Der Weg vom Judentum über das Christentum hin zum Islam ist ein kontinuierlicher Weg der Entmenschlichung und der Freiheitsberaubung

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  • chlausi sagt:

    Wenn heute die deutsche Aussenministerin China beschuldigt, Sklaverei zu betreiben, zeigt sie unabsichtlich, dass auch sie den Geschichtsunterricht geschwänzt hat, weil diese Noten nicht massgebend zur Abschlussnot beigetragen haben? Sklaverei wird auch in Europa, auch in Deutschland betrieben - nur raffinierter?

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  • kune sagt:

    Eine hervorragende Beschreibung gibt der Author Giles Milton in seinem Buch "White Gold".
    Nicht für den zart besaiteten.

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  • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

    Wer die Abgründe der christlichen Gilden betritt, um sich mit deren Verbrechen an der Menschlichkeit zu befassen, ist nach kürzester Zeit aufgeklärt darob, dass sich dieselben Abgründe in jeder systemerhaltenden Ideologie in deren Höllenschlund wie ein saugendes schwarzes Loch um die Konsequenz menschlichen Abgründe kümmert. Jede Ideologie hat eigene Höllenschlünde (Karma). Wenn die Wahl besteht, ist es der Mensch, welcher das Tor+damit die Konsequenz wählt. Die Hölle wurde vom Mensch erfunden.

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  • almabras sagt:

    Auch deshalb habe ich die Weltwoche abonniert, weil sie immer wieder fähig ist, gegen diesen Geschichts-Revisionismus der von Marxisten eingenommenen Universitäten anzuschreiben. Die notorische Schuld-Suche dieser Zunft, besonders zuungunsten der weissen Christen (darin besonders der Männer versteht sich), ist dermassen ätzend, dass es wohltuend ist, geschichtliche Fakten entgegen diese völlig einseitige Art eines heute woken Unterrichtens wiedermal aufzuzeigen.

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    • freier buerger sagt:

      Sie bringen eine wichtige Beobachtung auf den Punkt: Man kann Ihren Zeilen nur zustimmen!
      Unser Bildungssystem ist mit Ideologen unterwandert! Allen voran den Treibern all dieser sich überholenden Lehrpläne!
      Institutionen sind unsere Achillessehne und müssten freie Meinungsbildung schützen und fördern. Wer Kinder im Schulalter hat, versteht genau das weit besser, was seit Jahren läuft! Die Jungen, die dank Grüne den Weltuntergang beschwören, sind nur ein Teil davon. Leider ne wachsende Realität!

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  • ClaudiaCC sagt:

    Gut, dass die Weltwoche das einseitige und damit falsche Bild zurechtrückt.
    Warum gibt es das fast nie bei andere Medien ?

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  • KarlSand sagt:

    In den Kirchen der deutschen und niederländischen Hafenstädte wurde noch bis weit ins 19. Jahrhundert hinein Geld für den Freikauf versklavter Seeleute gesammelt. Fast 1.300 Jahre lang wurde das Mittelmeer von islamischen Piraten unsicher gemacht, viele Millionen Menschen von ihnen versklavt. Seit dem 7. Jahrhundert waren Moslems stets die mit Abstand größten Sklavenhändler und größten Sklavenhalter der Welt.

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  • tempelritter1947 sagt:

    Zur Information!
    Der Herr Egon Flaig hat hierzu ein sehr lesenswertes Buch geschrieben.
    "Weltgeschichte der Sklaverei"
    Verlag C.H. Beck

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  • yvonne52 sagt:

    Sklaverei und massive Ausbeutung kommt auch heute noch in vielen Ländern vor. Ebenso Menschen, vor allem Frauenraub. In China, wo sie dank 1 -Kind-Politik zu wenige Frauen haben, werden Frauen regelmässig aus Nachbarländern und andern Provinzen geraubt. Auch in der Prostitution herrschen teilweise noch sklavenähnliche Bedingungen wo auch die Justiz gerne wegschaut.

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  • nees sagt:

    Hierüber ist auch ein Artikel unter der Überschrift: "Über die Gefangenschaft des Grafen Georg Albrecht von Erbach zu Tunis in den Jahren 1617 und 1618", von Pfarrer Dr. H.E. Scriba zu Nieder-Beerbach, ausführlich zu lesen. Eine ganze Reisegesellschaft nach Malta wurde gefangen genommen und nur mit langen Verhandlungen und hohen Geldbeträgen aus den Klauen der Sklavenhändler befreit.

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  • Das Wort 'Sklave' stammt etymologisch sogar vom Wort 'Slave', weil die slavischen Völker derart lange versklavt wurden.
    Videotipp von Prager U: https://youtu.be/NO_wmixXBdE

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Wir sehen Sklaverei als unchristlich an, weil in unserer abendländischen christlichen Tradition letzlich immer das Individuum in seiner freien Entscheidung im Mittelpunkt ist. Theologen können das besser erklären. Die Sklaverei-Diskussion vor 300 Jahren handelte davon, dass Menschen anderer Rassen tatsächlich auch Menschen sind. Das war das Hauptargument, mit dem dann die Gesetzgebung geändert wurde.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Mohammed sah das anders. Er erklärte seinen Gefolgsleuten:
      "Wenn ein Moslem einen Sklaven freilässt, so kommt er in den Himmel." Für einen gläubigen Moslem bedeutet das im Effekt, dass er mindestens drei Sklaven haben muss, damit er sich die Freilassung von einem davon leisten kann. Das haben die arabischen Händler in Äthiopien seinerzeit meinem Vater erklärt.

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  • muefe sagt:

    Sehr guter Artikel. Traurig aber wahr. Sollte unbedingt weiter verbreitet werden!

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      In Südfrankreich kann man immer noch die über hunderte Kilometer der Küste entlang gezogene Kette von Festungswerken besichtigen, deren ständige Besatzung der Abwehr der Sklavenräuber dienten.
      Letztlich hatte die US Navy das Problem erledigt als sie vor 150 Jahren im Mittelmeer den Seekrieg führt und die Piraten ohne Federlesen auf den Meeresgrund schickten. Aber den Ami für Frieden und Gerechtigkeit danken, das geht dem heutigen Zeitgeist gegen den Strich.

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  • Detektor sagt:

    Dekadenz und Selbstkasteiung waren neben politischer Eigenzerfleischung und Zersplitterung immer Zeichen des nahen Untergangs grosser Zivilisationen. Wer achtsam um sich blickt kann diese Zeichen nicht mehr übersehen. Die Hinwendung zu Quasireligionen wie Klimaschutz mit allen entsprechenden Eigenschaften, der "Anbetung" von Heiligen und dem Anspruch auf Unfehlbarkeit sind ebenfalls grell aufleuchtende Warnschilder. Der Westen ist auf dem weg, sich selbst abzuschaffen.

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  • Marquard Imfeld sagt:

    Zitat aus dem Text: "Später widmete sich auch der Orden der Mercedarier dieser Aufgabe. Mönche beider Gemeinschaften hatten zudem ein Gelübde abgelegt, sich anstelle eines Sklaven selbst in Gefangenschaft zu begeben." Hinweis: In der PRIM (Stundengebet der kath. Kirche) wird jeden 28. Januar (heute!) aus dem "Römischen Martyrologium" als Erinnerung vorgelesen: "Der heilige Bekenner Petrus Nolàscus. Er ist der Gründer des Mercedarierordens zum Loskauf der Gefangenen."

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  • Aufseher sagt:

    Je weiter man in die Geschichte zurückgeht umso mehr fehlen Aufzeichnungen, welche natürlich einen großen Unterschied machen. Wenn man den unsäglichen Holocaust ausklammern würde, dann wäre zwischen Hitler und Napoleon nicht viel Unterschied. Leider gibt es mit der verhetzenden Stigmatisierung und Ausgrenzung von unschuldigen Bevölkerungsgruppen bereits wieder geschichtliche Parallelen.

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  • Der Kühne sagt:

    Ja 1830 wurde die letzte weisse Sklavin von einem Sklavenmarkt in Algier gerettet. War mir bereits seit Jahren bekannt. Aber mit der ganzen Geschichte könnten uns diese Wokedeppen, kein schlechtes Gewissen machen. Von denen kommt nur Ideologie und 0 Wissen um die zusammenhänge - den heute wird oft die Ursache zur Wirkung erklärt und umgekehrt. Die Kinder werden schon in der Schule mit diesen Halbwahrheiten völlig gaga gemacht und die linksgedrillten Lehrer sind oft das Übel dahinter + SP und Gr

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    • the amazing Elder-Man sagt:

      @der Kühne:
      Schlimmer als der Linksdrill der Lehrer ist deren Ignoranz.

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      • stoeps allmighty sagt:

        Stimmt nicht ganz… Es gibt auch vernünftige sachlich bleibende Lehrer. Ich arbeite nebenbei als Dozent für Gesundheitsberufe und wenn mir ein Student mit Rassismusgeschwafel kommt, nur weil ich ein alter weißer Mann bin, dann zitiere ich gerne den Republican und Schauspieler Clint Eastwood, der - als ihm in ein schwarzer Woke-Gender-BLM-Aktivist seine weiße Herkunft vorwarf - sagte: „I never held any slaves and you never picked any cotton. So shut up!“

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  • hans.lipp sagt:

    Die Sklavenhaltermentalitaet lernen auch heute noch viele Menschen westlicher oder fernoestlicher Herkunft kennen, die sich in diesen Laendern anheuern lassen. Die Philippinen, Indonesien aber auch Thailand z. B. koennen traurige Erfahrungen vorweisen... - ...betroffen sind zumeist Frauen. Es wundert mich irgendwie nicht, dass Damen wie Ricarda Lang oder Claudia Roth hier keine ihrer Aufgaben sehen...

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Für die SP-Frauen ist die Einordnung in die Umma der Plan B, nachdem das Dings mit der sozialistischen Internationalen gescheitert ist. Dort hoffen sie ihren Masochismus auszuleben.

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  • oazu sagt:

    Wer waren denn die Sklaven-Händler, die ab dem 16.Jh. in Schwarzafrika Menschen gewaltsam an die Westküsten verschleppten und dann mit ihren "Kunden" in Übersee beste Geschäfte machen: muslimische Horden mit ihren Stammesfürsten. Wo bleiben die "Sondergerechten" in USA, die diesen Ursprung der Sklaverei in ihrem Woke-Treiben anklagen. Das ist ein Woke-Tabu.

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  • Georg V. sagt:

    Sehr gut geschrieben und informativ.Dieser Sachverhalt war mir bisher unbekannt.

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  • Quintessenz sagt:

    Wir waren im Sklavenbusiness auch beteiligt, wie könnte es auch anders sein. Schweizer Banken hielten bis zu einem Drittel der Aktien der Compagnie des Indes, einer französischen Gesellschaft, die das Monopol im Sklavenhandel in Westafrika hielt. Auch heute noch muss man nicht in die Vereinigten Arabischen Emirate fliegen um moderne Sklaverei zu sehen. Da genügt ein genauer Blick in Funktionärs- und Bonzenvillen am Genfersee oder bei der Altenbetreuung, wo vor allem Frauen ausgebeutet werden.

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    • Anna Meier sagt:

      Sie sind so ein Armer, von Neid und Missgunst zerfressen.
      Wieso tun Sie nichts für diese armen Frauen und gehen selber Alte betreuen?
      Es würde Ihnen sicher gut tun, mal zu arbeiten.

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    • Pierrotlunaire sagt:

      Quinte,jetzt mal halblang. Dass „Wir“ (wen meinen Sie?Ich gehöre nicht dazu) beteiligt waren,darum schlecht sind, Schuld haben und rassistisch veranlagt und handelnd - geschenkt; das ist sich selbst wiederholender Mainstream, der sich im Erbsünden-Zustand suhlt. Wenn es um Sklaverei geht, müsste nicht nur mit dem 10Grad-Blick,sondern mit dem 360Grad-Blick geschaut werden. Ohne Araber und afrikanische Stammeseliten wäre Sklavenhandel nicht möglich gewesen. „Bonzenvillen“ sind ein anderes Thema.

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      • HMB sagt:

        Gute Riposte, doch rechnen Sie nicht mit Erfolg der Einsicht. Die Jugend ist nicht in der Lage zwischen Konfession und dem Wissen zu differenzieren. Glaube ist immer 100%, Wissen immer diskutabel, daher schwierig

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    • severus sagt:

      Die angestellten, modernen Vergleiche sind völlig unverhältnismäßig und unzutreffend. Das Hauptgeschäft der französischen Ostindienkompagnie bestand andererseits im Handel von Tee, Gewürzen und ähnl. Und gerade solche Krokodilstränen triefende, einseitige Anwürfe wie die oben geäußerten sollen durch diesen hervorragenden Artikel in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. Daher ist obiger Kommentar auch themaverfehlend. Weil ignorant beharrend, auch von begrenzter Sicht.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Im Artikel wird in der Vergangenheitsform geschrieben. Die Araber handeln immer noch mit Sklaven. Der Sudan und der Südsudan sind beliebte Jagdgebiete.

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