«Altmodisch neutralistisch»
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Mörgeli

«Altmodisch neutralistisch»

60 261 24
26.02.2025
Der deutsche Botschafter Michael Flügger beurteilte in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF die Zuwanderung als unproblematisch. 2023 seien 80.000 EU-Bürger in die Schweiz gezogen, «alle mit Arbeitsvertrag». In Wahrheit ist fast die Hälfte davon nicht erwerbstätig, betrifft den Familiennachzug oder die Ausbildung, ist nicht bestimmbar oder offiziell erwerbslos. Exzellenz Michael Flügger findet, dass sich die Zahlungen der Schweiz an die Ukraine «in überschaubaren Grenzen halten». Er erwartet eine «gewisse Solidarität der Schweiz, wenn es um die Gesamtsicherheit geht». Der geschichtsvergessene Botschafter sollte sich einmal überlegen, was sein eigenes Land bezüglich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

60 Kommentare zu “«Altmodisch neutralistisch»”

  • turi56 sagt:

    Immer diese deutschen Klugscheisser und Besserwisser.
    Selber Feuer unterm Dach aber uns die Welt erklären wollen.
    Der Ami, zusammen mit dem Russen wird ihnen mal wieder auf die Sprünge helfen.
    Unsere Neutralität wurde von dem dilettantischen BR schon genug beschädigt, die ist nicht verhandelbar.

    4
    0
  • Don R. Wetter sagt:

    Einmal mehr ein Oberlehrer aus dem Land der Täter !

    7
    0
  • chaos-durch-ladies-im-wertewesten sagt:

    Ich bin mir sicher, dass Herr Mörgeli genau weiss, dass die Deutschen nicht die einzigen sind, welche für der 1. und 2. Weltkrieg verantwortlich sind.

    2
    6
    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Ja, wer die Vorgeschichte des 1. Weltkrieges kennt, weiss dass die eigentliche Ursache des Krieges an einem andern Ort liegt. Trotzdem haben der Deutsche Kaiser und die Armeeführung eine Schuld an den unötig vielen Opfern.

      1
      0
  • chaos-durch-ladies-im-wertewesten sagt:

    Nicht vergessen, seine Chefin ist Frau Bärbock. Der Apfel fällt nicht weit vom Baum.

    5
    0
  • Real truth sagt:

    Weshalb werden solche arroganten Oberlehrer nicht sofort ausgewiesen? Das hat mit Diplomatie absolut nichts zu tun. Der kommt mit gleich Frech vor wie der ukrainische Botschafter in Deutschland (Melnyk), der nun nach Brasilien abgeschoben wurde…..

    6
    0
  • Real truth sagt:

    Ein Diplomat kann von einem Gastland als persona non grata (unerwünschte Person) erklärt und ausgewiesen werden, wenn er sich in einer Weise verhält, die als unvereinbar mit seiner diplomatischen Rolle angesehen wird. Das kann beispielsweise der Fall sein bei:

    • Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Gastlandes
    • Respektlosigkeit gegenüber der Kultur oder den politischen Gepflogenheiten
    • Unangemessenem oder provozierendem Verhalten in der Öffentlichkeit
    • Spionage usw…

    9
    0
  • Mens Sana sagt:

    Also, ich persönlich mag die Österreicher, besonders die aus Wien, dem Burgenland, Salzburg, dem Tirol & aus dem Vorarlberg.
    Aber was dieser Diplomat aus Wien hier an den Haaren herbei zehrt braucht schon viel Geduld um ihn genug ernst zu nehmen.

    1
    3
  • mazu49 sagt:

    Für diesen Schnellschätzer gilt: Berlin einfach! Aus die Maus

    6
    0
  • mayabee sagt:

    Nein nicht schon wieder so ein Gessler. Weder Anstand, noch Achtung, geschweige denn Weisheit. Habt ihr in Eurem 80 Millionenland keine würdigen Vertreter Eurer Heimat. Gehässige Pinscher und Kriegstreiber und das aus dem ehemals Land der Dichter und Denker.

    5
    0
  • Andreas M sagt:

    Kommt mit der neuen D-Regierung ein Neuer ? Sie kommen und gehen, der "CH=Loch im Donout" Biden-Lakai musste auch das Land verlassen.. was solls, diesen Typen keine Plattform geben wenn sie über keinen Anstand verfügen. Schlimmer noch wenn CH-Diplomaten-Botschafter (zb Guldimann) CH im Gastland mit Dreck beschmieren.

    8
    0
  • SanWen sagt:

    Unsere links-grünen Helden im Parlament haben zu den Äusserungen der Herrn Botschafters sicher ganz heftig mit dem Kopf genickt! Endlich einer, der uns altmodischen helvetischen Hinterwäldlern den (deutschen Jawohl zu Befehl!) Marsch bläst. Wurde auch langsam Zeit, auf den Herrn haben wir alle sehnlichst gewartet.

    9
    0
  • Volli67 sagt:

    Die Untertanen aus der Filiale der USA sollen einfach ihre berühmt-berüchtigte grosse Klappe halten, und vor der eigenen Türe kehren -- da haben sie in ihrem am Abgrund stehenden Land ganz sicher genug zu tun !!

    11
    0
  • Tellpfeil sagt:

    Ich will auch etwas undiplomatisch sein! Der Herr Botschafter Michael Flügger hat doch nur einen Kopf, damit sein Hals nicht ausfranst!

    10
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Warum setzt sich Herr Flügger nicht in den Flieger, nimmt noch den einen und anderen "Facharbeiter" mit und kehrt heim ins zerfallende beste Deutschland aller Zeiten und geniesst die dort herrschende Stimmung aus Messerstechern und amokfahrenden Automobilisten jeglicher Provenienz. Was hält den überhaupt noch hier? Wir brauchen den nicht. Er möge gehen oder seinen unnötigen Aufenthalt wenigstens schweigend verbringen. Er produziert echt zuviel Schwachsinn & CO2.

    6
    0
  • ts.stucki sagt:

    Eine nicht tragbare Person dieser Botschafter, auch eine möchtegern Kriegsgurgel. Hört endlich mit dem verlogenen Wahnsinn auf Herr Botschafter.
    Wenn das Baltikum so weitermacht und die Russen die im Land leben weiter schikaniert, dann würde mich nichts wundern. Gelten für die Russen keine Menschenrechte? Detto Weissrussen?
    Er passt halt zur estnischen Kallas, eine Kriegstrommel wie die Flintenuschi, einfach furchtbar wie grossspurige Pifke, ich schäme mich als EU Bürgerin für diese Gestalten

    10
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Der moderne Gauleiter sollte längst für den Endsieg an der Ostfront kämpfen. Worauf wartet der Herr Gauleiter noch? Zeigen Sie Ihre moderne neue Realität im Schützengraben. Gehen Sie mal vor und zeigen Sie uns ihre tapfere Haltung für den bunten Wertewesten!

    9
    0
  • mags sagt:

    Da ist sie wieder die Deutsche Arroganz. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen, das ging doch schon 2 mal in die Hose.

    10
    0
  • flip sagt:

    Früher: Diplomaten waren da, um das Miteinander möglichst optimal zu gestalten.
    Heute: Diplomaten sind da, um die eigenen Ansichten und Haltungen der Home-Base möglichst effizient über das andere Land zu stülpen.

    Ich hoffe einfach, dass der Schweiz nicht derjenige, der am lautesten Brüllt am meisten Eindruck macht. Aber ich glaube, ich hoffe vergebens.

    21
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Wieso weist man so unhöfliche Botschafter nicht auf den rechten Weg? Wir müssen ubs weder von Miller noch von diesem arroganten Deutschen was sagen lassen. Ist das ekelhafte, undiplomatische Verhalten eigentlich auch dem Fachkräftemangel geschuldet? Aufwachen.Bitte. Alle.

    27
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Total unnötige Vorschläge! Er kennt die Schweiz nicht, besucht sie nur! Aber viele seiner Landsleute tun genau das Selbe!

    24
    0
  • RAURO sagt:

    Ein typischer Vertreter aus dem Norden, wie wir sie kennen und "mögen". Sie wissen immer alles besser, sind stets auf arroganter, ideologischer Weltrettungsmission, obwohl alle bestens auf die "gutgemeinten" deutschen Ratschläge verzichten können. Derweil zu Hause ein Schlammassel, dass es Gott erbarmt.

    33
    0
  • jukebox sagt:

    Deutschland ist auf dem besten Weg in eine autokratische Bananenrepublik. Traurig aber wahr. Ich glaube kaum, dass der Diplomat Michael Flügger in der Position ist überhaupt jemandem Ratschläge zu erteilen.

    41
    0
  • fmj sagt:

    Michael Flügger leidet am gleichen Virus wie Selenskyj – am teutonischen Virus der Selbstüberschätzung.
    So toll ist der Posten eines Botschafters nicht, was ihn nicht dazu verleiten sollte, seine Zeit in der Schweiz mit billigen Ratschlägen totzuschlagen.

    37
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Michael Flügger ist ein echter Botschafter seines Landes. Die Deutschen sind halt so, je schlechter es ihnen geht, umso mehr reissen sie das Maul auf das war vor 90 Jahren schon so. Herr Flügger sollte sich in Brüssel bewerben, ind der Schweiz können wir es gut ohne ihn machen.

    28
    0
  • E. Keller sagt:

    Es wäre besser, wenn sich dieser Typ um sein eigenes Land kümmern würde. So wie es aussieht kann er ja schon bald wieder wählen, weil der designierte Kanzler Merz rein gar nichts auf die Reihe kriegen wird. Klingenbeil wird denen die Suppe noch recht versalzen. Dann kann Merz der AfD unter den Rockzipfel kriechen was gleich viel ist wie gescheitert.

    20
    0
  • deesse sagt:

    Deutsche waren schon immer mit mehr Selbstsicherheit gesegnet als wir und verkaufen sich deshalb auch besser. In jüngster Zeit fragt man sich allerdings, auf was dieses Selbstbewusstsein eigentlich gründet.

    25
    0
  • bueezer sagt:

    Der Gauleiter mit Herrenreiter-Attitüde wie auch der woke US-Botschafter profitieren von der Tatsache, dass das Aussenministerium von Weicheiern besetzt ist und das Gastland beschimpft werden kann.

    24
    0
  • WMLM sagt:

    Wir sind selber Schuld, und ich finde es sehr gefährlich, dass wir hunderttausende deutsche Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen und sie zu Zehntausenden in der Verwaltung installiert haben. Und es kommen jährlich Zehntausende von diesen grossmauligen Besserwissern mehr. Das kommt nicht gut.

    28
    0
  • Tournesol sagt:

    So sind sie halt ,die Germanen.

    21
    0
  • jean ackermann sagt:

    Wer viel mit Deutschen zu hat, kennt diese deutsche Arroganz, Überheblichkeit und Führunganspruch.

    25
    0
  • reto ursch sagt:

    Tja liebe Freunde, der «point of no return» wurde bereits Mitte der 1980er Jahre überschritten. Mit Überschreitung der Bevölkerungszahl von 6.5 Millionen, just mit der Abschaffung «unserer» Armee 61, wurde «unsere» Schweiz, wurde «unsere» Heimat abgeschafft. Heute ist dieses Land nicht mehr unser Land, ist nicht mehr unsere Heimat. Die Schweiz ist ein Land ohne Schweizer! Die Eidgenossenschaft ist ein Land ohne Eidgenossen. Die Eidgenossen und die Eidgenossenschaft gibt’s längst nicht mehr!

    20
    0
  • rudolf-lienhart sagt:

    Schickt ihn einfach an Scholz zurück

    25
    0
  • Also ich stelle mir als Diplomaten etwas anderes vor! Er vertritt sein Land D in der CH und die CH ist sein Gastgeber. Seinen Gastgeber seine eigene Meinungsgesinnung mitzuteilen ist das eine. Man kann dies auf diplomatische Art und Weise vermitteln oder auf die arrogante Weise! Wenn es ihm in der CH nicht passt, die Grenzen sind offen und als Geleit schlage ich vor, dass der gesamte BR ihn zur Grenze begleitet! Das ganze bitte CO2 neutral d.h. zu Fuss!

    22
    0
  • Pantom sagt:

    Sorry! Man sieht es ihm an…

    24
    0
  • AMO sagt:

    Herr Flügger, wäre noch spannend zu wissen: Haben Sie Ihre Undiplomatie von Frau Baerbock kopiert?

    35
    0
  • ch_rusch sagt:

    Last den Michael Flügger einfach quatschen und hört nicht zu. Wie die EU hat Deutschland abgewirtschaftet, die Party ist vorbei! Niemand auf der Welt nimmt die noch ernst.

    36
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Schon wieder deutscher Größenwahn und überhebliche Arroganz. Dieses Mal nicht braun sondern grün. Aber der Stil ist genau derselbe, auch ohne Schaftstiefel und Heilhitlern.

    86
    0
  • x sagt:

    Peinlich, wenn die "dooitschen Beleeerungen" von so weit unten kommen.

    30
    0
  • drdj488 sagt:

    Persona non grata. Bitte handeln sie Herr Aussenminister Cassis!

    32
    0
    • Nesti sagt:

      Cassis und Handeln, vergessen sie es, der kriecht ihm wie auch dem Selenskyj lieber in den Hintern. Daher die unbürgerliche FDP mit Typen wie Cassis abwählen. Zum Fremdschämen, wie sich die mal staatstragende FDP auf niedrigstes, linkes Niveau begab.

      14
      0
  • AMO sagt:

    sollte sich Herr Flügger nicht besser um sein marodes Deutschland kümmern? Stattdessen will er uns weismachen was Demokratie und Neutralität ist! Da kann man nur sagen Herr Flügger hat nichts gelehrnt und bleibt ein arroganter Deutscher

    31
    0
  • Limette sagt:

    Sofort ausweisen als unerwünschte Person. Was erlaubt der sich. Er bestätigt einmal mehr, dass viel zu viele Deutsche in der Schweiz ansässig sind, er und seine Landsleute uns Schweizern immer befehlen wollen, wie die Schweiz und die Schweizer zu handeln haben. Mir drehte sich einmal mehr der Magen um, als ich den Artikel in der WW 9.25 "Schweizer Richter schützen Terroristen" gelesen habe. DE-CH -Doppelbürger Richter richten zum Schaden der Schweiz.

    28
    0
  • Senecia sagt:

    Das sind wir ja nicht anders gewohnt, von den Schwoben, als dass sie sich erfrechen, uns unser Land zu erklären und uns zu sagen, was wir zu tun haben! Und unsere Doggel in Bern nicken solches Benehmen auch noch lächend ab und installieren die in den höchsten Ämtern bei Bund und Staat! Wir Schweizer haben das Nachsehen. Überall wo man hingeht sind die Deutschen schon da und haben lautstark ihre Mäuler offen! Es wird Zeit, das wir uns endlich gegen die Übernahme unseres Landes zur Wehr setzen!

    27
    0
  • Benedikt sagt:

    Für mich nur ein Hohlkopf mehr, wie die ganze Regierung in Deutschland. Deutschland fährt sich und Europa aufgrund solcher Hohlköpfe in den Abgrund und die Schweiz soll sich danach solidarisch zeigen! Die haben wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

    34
    0
  • Vera natura sagt:

    Die Politiker und Funktionäre der jungen Demokratie Deutschland können niemanden belehren, niemand. Einfach still sein und Danke sagen das man Deutschland nicht in 10 aufgeteilt hat nach 1945. Wie damals wollen sie in Europa schon wieder Befehlen leider

    26
    0
  • j-z-b sagt:

    So sieht es aus.
    "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" niederländisches Sprichwort.
    Die Sozen und Merz sind Kriegstreiber Nummer eins. 2 Weltkriege anzetteln und chon wieder kriegsgierig.

    29
    0
  • j-z-b sagt:

    Diesen Gashahn kann man getrost rausschmeissen.

    22
    0
  • gundus sagt:

    Typischer Vertreter der dzt. herrschenden scheinheiligen Politelite. Für die es kein Volk mehr gibt, es aber für ihre Vorstellungen verheizen wollen. Egal ob dt. Botschafter, oder sonstwer. Die EU gehört dringend einer Revolution unterworfen, anders bekommt man diesen antidemokratischen Volksversklavungsapparat nicht reformiert.

    24
    0
  • herby51 sagt:

    Was will so ein Bürokrart,eines Pleitestaates der Schweiz beibringen?

    91
    0
  • Karoline sagt:

    Da kommen mir wieder die Worte Tucholskys in den Sinn zum Werk Heinrich Manns "der Untertan". Es ist das Herbarium des deutschen Mannes: hier ist er ganz in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Rohheit und seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und in seiner namenlosen Zivilfeigheit.

    102
    0
  • Selene sagt:

    Der deutsche, arrogante Botschafter hat sich bei uns NICHT einzumischen. Er ist der Erste, der brüllt: 'Einmischung', wenn ein anderes Land dies bei Deutschland tut. Also hat er hier zu schweigen.Zuerst wäre es dringend nötig,in seinem EIGENEN Land den Laden auszumisten!Es gäbe Arbeit für mind. fünf Jahre!Die Deutschen haben in den letzten 80 und mehr Jahren nichts gelernt.Sie bleiben grossmaulig,arrogant,gleichzeitg geistig verarmt mit einem endlos tiefen Niveau und deshalb so 'beliebt'! 20:58

    141
    0
    • Senecia sagt:

      Selene : Uiiii! Das hätte ich besser nicht zusammenfassen können! Ja, die Arroganz der Deutschen ist disgusting! Was aber das Schlimmste an diesem Volk ist, ist die Tatsache, dass die keine Demut kennen! All das Theater von wegen dem Zweiten Weltkrieg, dass sie angeblich bedauern, was damals geschah, ist nur Augenwischerei. Man sieht in den letzten paar Jahren gut, dass sie immer wieder bereit sind, das Gleiche zu wiederholen! Es gibt ein paar gute Deutsche, aber das Gros kann man knicken!

      22
      0
  • seez sagt:

    Ausgerechnet ein Deutscher, die doch selbst gar nichts schaffen, ausser kriegen und zerstören, macht der Schweiz Vorschriften! Warum hat man den überhaupt reden lassen? Haben die Verantwortlichen kein Rückgrat, Hosenscheisser!?19:52

    121
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.