Am 21. Mai 2024 wurde der neugewählte Präsident Taiwans, Lai Ching-te, von der Demokratischen Fortschrittlichen Partei (DPP) vereidigt. In seiner Inaugurationsrede forderte Lai von Peking unter anderem die Anerkennung der Existenz von Taiwan und dessen Unabhängigkeit. Das hat auf Seiten des Festlandes heftige Reaktionen ausgelöst, weil es der Ein-China-Politik diametral widerspricht und implizit einen Aufruf zur Sezession darstellt.
Lai erhielt 40 Prozent der Stimmen, während die beiden grossen festlandfreundlicheren Oppositionsparteien zusammen auf 50 Prozent kamen. Diese hatten sich bis zuletzt nicht auf einen gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten einigen können. Der Ka ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Washington will unbedingt einen Weltkrieg anzetteln. Sie versuchen es überall seit Jahren und es gelingt ihnen einfach nicht. Ist das nicht frustrierend?
Warum Rückschlag? Taiwan ist integraler unteilbarer Teil von China. Schon vergessen? - Das haben sogar die Amis unterschrieben. Nur Unterschriften von USA sind ja die Tinte nicht wert, mit welcher sie gemacht wurden.
Unter diesem Präsidenten wird sich Taiwan noch mehr den USA angliedern.Das wird noch gefährlicher,dass ein neuer Kriegsherd entsteht!