window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bald 40 Jahre dabei: «Super Mario.»

Games

Am Anfang war Pong

Fünfzig Jahre Videogames: Ein Rückblick in die Geschichte des Leitmediums der Gegenwart.

6 12 1
10.02.2022
Pück, pick, pück, pück, pick, pück – ääääh! Etwa so klang es 1972, als man sich erbitterte Matches in den Spielsalons lieferte. Damals reichten zwei weisse Striche am linken und rechten Bildschirmrand und ein Pünktchen, das über das ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Am Anfang war Pong”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Das Leitmedium der Gegenwart??? Wer zuviel Zeit damit vertrödelt, kann nicht einmal mehr über diesen Begriff reflektieren und diskutieren. Ich versuche, nichtphysische Aktivitäten, die nicht zu einer Mehrung des Wissens führen, zu vermeiden.

    0
    0
  • Argonaut sagt:

    Bin ich wirklich so anders? 1972 + haben mich nicht Computer, Konsolen, Spiele etc. interessiert, sondern Motorraeder, Girls, harte Drinks u. viel Freiheit nebst harter Arbeit. Der Atari stand meist nur herum, ziemlich verstaubt. Heute vermoegen mich huebsche Frauen u. alte Motorraeder, lange Wanderungen immer noch begeistern. Die harten Drinks sind sind dem Genuss eines guten Roten gewichen u. ja Internet hat such Einzug gehalten, aber davon bin ich nicht begeistert, eher besorgt!

    1
    0
  • Argonaut sagt:

    Und heute haben wir
    nicht wenige Jugentliche die zwischen "Game" u. Realitaet nicht mehr unterscheiden koennen. Die geistige Verarmung rast durch alle Gesellschaftsschichten!

    1
    0
    • claudiaeugster sagt:

      Leider nicht nur die geistige Verarmung, die kommt wohl vom Graskonsum. Die steigende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft steht damit sicherlich in Zusammenhang, wobei diese auch auf ein Versagen bei der Integration zurückzuführen ist bzw. agressiver Kulturimperialismus statt Anpassung an die friedliche Schweizer Kultur. Fremde Kämpfe werden in diesem neutralen Land inzwischen ausgefochten. Ich erinnere an den Doppeladler unter Schweizer Flagge an der WM 2018. Diplomatisch gesehen untragbar.

      0
      0
  • claudiaeugster sagt:

    Und dann kam Schischingping dessen erste Frau
    war nicht Peng Schuai
    Sie hiess Peng Lyian.
    Und sie spielten Ping Pong.
    Aber leider nicht für immer
    Denn da kam es schlimmer.
    Ein ging sie in die ewigen Jagdgründe.
    Doch mit seiner zweiten Frau Kelingling
    Machten die Kassen Klingeling.
    Doch Old Schuaihand,
    Wollt zurück sein Länd
    Statt Pong ward gespielt mit Peng
    These: Rassismusvorwürfe und Frauenfeindlichkeit wird missbraucht als politisches Instrument zum Teil (USA).Ein Hohn an den wahren Opfern.XP

    1
    0
  • Philipp sagt:

    Ich erinnere mich gut an die PC Spiele von Sierra On-Line. Leisure Suit Larry, King's Quest, Police Quest und wie sie alle hiessen. Und das auf einem PC mit EGA Karte und in 16 Farben. Das war ja eine geile Zeit!

    6
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.