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Dostojewskis Dämonen.
Bild: NDR/Thorsten Jander

Schöne neue Welt

Am Ende triumphiert das Leben

Wir leben in einer Zeit, in der das Gegenteil von dem wahr ist, was als wahr verkauft wird. Das Gute daran: All das ist so offensichtlich, dass es kaum noch jemand glaubt.

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04.12.2022
Wo ist oben, wo ist unten? Wissen wir es noch? Wie erkennen wir es? Unsere Lebenswelt erscheint immer mehr als eine Schneekugel, die heftig durchgeschüttelt und auf dem Kopf stehengelassen wurde. Wir erleben eine Zeit, in der zunehmend das Geg ...
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38 Kommentare zu “Am Ende triumphiert das Leben”

  • romy2763 sagt:

    Toll dieser Bericht ,jetzt gebt ihr aber alles, sogar der Transhumanismus fehlt nicht, es geht bei der ganzen Plandemie um die Zerstörung der Menschheit.............................

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  • Pantom sagt:

    Nur das man sich die Zeit in der wir leben, nicht aussuchen können und Schicksale die wir nicht mit erleben wollen, mit erleiden müssen

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  • knut hamsun sagt:

    Eine brilliante Beschreibung der (w)irren, irrationalen Zeit, in der wir leben. Allerdings verfällt Matuschek im 2. Teil des Textes in eine völlig irrational-psychologisierende Ideologie: "Es gibt die Vitalität des Lebens nicht ohne die Morschheit des Todes." Lebenstrieb - Todestrieb und am Ende wird alles gut. Ausgemachter Unsinn! Richtig wäre: es gibt die Vitalität des Lebens nicht ohne die (Suche nach der) Wahrheit des Wortes Jesu: "Ich bin das Leben und der Weg." Das Ende keineswegs sicher.

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  • Brunoaussachsen sagt:

    Die Deutschen Sender, egal ob im Bild oder nur mit der Sprache, sind die rostigen Nägel im Fleisch der Demokratie. Was so ein Nagel bewirken kann, sehen wir nicht nur in Deutschland, sondern überall in der EU. Der Schaden ist nicht mehr reparabel, nur eine Amputation bringt Aussicht auf Heilung. Was zur Zeit, über die Mattscheiben, an Hasspotential ausgegossen wird, ist schlimmer wie die Propaganda im 3.Reich.

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  • Fragender sagt:

    Danke, Herr Matuschek für diesen Artikel.

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  • hegar_002 sagt:

    Vor rund 2000 Jahren sprach ein Mensch, am Kreuz hangend, den Tod im Auge, diese siegreichen Worte:
    „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Der HERR musste diesen Weg gehen, um uns aus dieser Finsternis zu befreien.
    Diese Sichtweise wurde im Film Titanic - ein bisschen pathetisch gebe ich zu - aber immerhin zum Punkt haargenau getroffen.
    Der Tod des Einen verhilft zum Leben!

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    • hegar_002 sagt:

      Ich bin weit davon entfernt, mich als Gott zu fühlen. Ich bin ein Sterblicher wie alle Menschen. Und das ist gut so. Das heisst, ich akzeptiere, dass es ein Jemand gibt über mir.
      Darf ich mir ein Urteil bilden?
      Jawohl! Ich bin mindestens mir gegenüber dazu verpflichtet!
      „An den Taten sollt ihr sie erkennen.“ Dieses Zitat von Jesus verpflichtet mich, angebliche gutmeinende Taten auf deren Wahrheitsgehalt zu untersuchen, zu prüfen.
      Zum Eigenschutz!
      Abwarten, beobachten, prüfen, dann entscheiden.

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      • hegar_002 sagt:

        Zusammenfassend:
        Denn sie wissen, was sie tun! Im Unterschied zu den Pharisäern vor rund 2000 Jahren.
        Dies ist auch übereinstimmend mit der Aussage von Jesus, dass in den letzten Tagen ,das Böse Überhand nehmen wird‘!
        Es ist eine harte Prüfung, ich weiss!
        Aber: es gilt nach wie vor:
        „Mein ist die Rache!“
        Kleiner Ausblick, als gewisser Trost:
        Gott spricht: „Ich mache alles neu!“
        Daran hege ich persönlich nicht den geringsten Zweifel!
        Gruss und eine besinnliche Adventszeit.

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  • lisa8050 sagt:

    Leider glauben noch zuviele Jünger daran

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    • hp.duss sagt:

      Iisa ich sag dir was Betreff zu viele Jünger!! In der Offenbarung das ist das letzte Kapitel in der Bibel!! Steht genau geschrieben was jetzt passiert. Ist sehr beeindruckend und wahr!! Lass dich nicht verwirren denn es wird schlimmer dann wird es 3,5 Jahre erstaunlich gut!! Danach werden 3,5 Jahre kommen die wir nicht erleben möchten!! Doch dann geschied es... Er sagt: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben!! Alles Andere wird vergehen, alles wird Neu!! Glaub mir es ist so...

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  • ek sagt:

    Zitat:" ... in diesen Zeiten muss man davon ausgehen, dass all dies so gewollt ist. Die Beteiligten wissen Bescheid über das, was sie tun. Und sie tun es trotzdem. Dagegen hilft keine Unterschriftenliste oder eine putzige Petition. Sondern nur die ungeschminkte Analyse der Realität und eine Neukalibrierung der eigenen Einstellung zur Welt." Zitatende. Wird das reichen ? Die Neukalibrierung muß spürbar, wirksam werden. Die sich vollziehende Spaltung der Gesellschaft aktiv annehmen. So Die Zeit

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  • k-e sagt:

    "All das ist so offensichtlich, dass es kaum noch jemand glaubt."

    Ist das so? ich habe da Zweifel. Und wenn es so ist, warum wird es von der Mehrheit so klaglos, phlegmatisch zur Kenntnis genommen?

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    • dontgiveup sagt:

      Genau das ist die Gretchenfrage. Warum? 🙂 Warum ist die Mehrheit so passiv? Vielleicht weil es allzu menschlich ist und zum "Widerstand" etwas mehr gehört? Mühe und Anstrengung, die man bereit sein muß, aufzubringen... Das ist bekanntermaßen leider nichts für die Mehrheit. 😉

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    • Nixus Minimax sagt:

      Vielleicht so: "Wenn ich stillhalte und nix sage, mich unauffällig verhalte und mich schön unter der Maske verstecke, passiert mir vielleicht nix, und jede Krise geht doch mal vorbei, war doch immer so...und ich darf sogar von zu Hause arbeiten."

      Oder so:"Krise, welche Krise ey, ich bleibe zu Hause, mach mir nen schönen Tag, und die Idioten der Ampel zahlen mir fast soviel, als wie wenn ich arbeiten tue...super ey."

      Gibt's natürlich nicht, reine, böswillige Erfindung von mir...

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Der alles durchdringende Lügenäther schärft die Sinne und verhilft der Wahrheit erst zu ihrer Köstlichkeit und Kostbarkeit.

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  • Geronimo sagt:

    "Am Ende hat das Leben noch immer über den Tod triumphiert. Sonst gäbe es nicht irgendwas auf der Welt, sondern nur ein Nichts." Philosophische Weiterbildung zum NICHTS gibts u. a. hier (http://www.martinschwarz.ch/nichtsundetwas/nichts_zitate.htm)

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  • ich sagt:

    Das Schlechte daran: Es glauben immernoch viel zu viele daran, wohl fast 90%, das heisst es ist für diese immernoch nicht offensichtlich genug, also muss alles zuerst noch viel schlimmer werden, bis der finale Akt endlich alles wieder ins Positive kehrt.

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  • Edmo sagt:

    «Am Ende hat das Leben noch immer über den Tod triumphiert.» Der Satz stimmt und verbreitet Hoffnung. Doch gleichzeitig verharmlost er schlimmste Verbrechen. Die 20 Millionen Russen, die Stalins Gewaltherrschaft mit dem Leben bezahlten oder die 40 Millionen Chinesen, die Maos Wahnsinn zum Opfer fielen, haben und hatten keine Stimme. Sie geraten in völlige Vergessenheit, während alle nach dem Licht am Ende des Tunnels Ausschau halten und den Triumph des Lebens über den Tod herbei sehnen.

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    • hp.duss sagt:

      Edmo glaubst du Gott kennt diese Menschen nicht? Ich bin überzeugt, das er es tut! Nicht wir,nicht ich. Er sagt: die Rache ist mein! Er ist Gerechtigkeit!! Ich kann nicht genau verstehen was Gerechtigkeit ist! Aber ich weiß wenn er es sagt ist es perfekt!!

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  • Bischi49 sagt:

    Hervorragend geschrieben! Bravo lieber Milosz Matuschek. Mit der nötigen Klarsicht den Popanz der sog. Leader entlarvend. Der Text stimmt hoffnungsfroh, denn am Ende wird das Leben obsiegen. Da gibt es immer wieder ein kleines Ostern für all jene, denen das echte Leben noch nicht ganz gestohlen wurde, und das sind viele.

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  • Käsesemmel sagt:

    Hoffentlich überleben möglichst viele von uns diese erst noch viel schlimmer werdenden Zeiten möglichst unbeschadet. Und ja, wir brauchen im Kampf gegen die Feigheit und das Böse alle Verbündeten. Auch dort, wo uns die Bösen sagen, dass das Böse wäre.

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  • Ottfried Wallau sagt:

    Seltsame Zeiten: ‚Diplomatie‘ & ‚Gespräche‘ mit Russland werden verurteilt & verteufelt. Dagegen werden Kampfpanzer Leopard II, Flak-Panzer Gepard & Panzerhaubitze 2000 als ultimative Heilsbringer gleichsam zu Göttern hochstilisiert. - Wie lange werden sich unsere neuen Kriegsgött*innen noch halten & Unheil anrichten können?

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  • DanielS sagt:

    Bravo Milosz Matuschek, danke! "Am Ende hat das Leben noch immer über den Tod triumphiert", ja, da bin ich bei ihnen. Es stellt sich halt lediglich die Frage, wieviel "Tod" wird noch geschehen bis das "Leben" triumphieren kann? In diesem Sinne scheint mir ende lustig zu sein, den kranken Sumpf gilt es schnellstmöglich mit Nachdruck zu zerstören, denn wer dieser ist ist nun wirklich bestens bekannt. Und das wird leider hässlich.

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  • yvonne52 sagt:

    Genau so sehe (und spüre) ich das auch. Man wird gezwungen an diesen Wahnsinn zu glauben. Wahrheit, Natürlichkeit und Menschlichkeit haben da keinen Platz mehr. "Schöne neue Welt".

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    • Nixus Minimax sagt:

      Wahnsinn ja, gezwungen nein. Abschalten! Ich schwöre, ich habe seit Anfang 2020 keine ÖR Propaganda-Show mehr gesehen. Da machen Hygiene Massnahmen mal Sinn, für die seelisch-geistige Hygiene...;-)

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  • bmiller sagt:

    Akurate Analyse. Der letzte Satz bedeutet und macht Hoffnung. Schwierig gemacht wird es durch die arglos-gehorsamen, die diese Nomenklatura noch freudig unterstützen. Aber ohne diese wäre sie ja nicht so weit gekommen.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    Leider nicht von mir:
    „Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen:
    Harte Zeiten formen starke Meschen,
    Starke Menschen schaffen gute Zeiten,
    Gute Zeiten gebären schwache Menschen,
    Und schwache Menschen schaffen harte Zeiten.
    Der Wohlstand im Land produziert Parasiten und keine Überlebenskämpfer.“

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  • JoeK sagt:

    Ausgezeichneter Artikel. Danke! Ja, "am Ende hat das Leben noch immer über den Tod triumphiert." Das beste Triumph-Beispiel ist die Auferstehung Jesu, der spricht: Ich bin der Weg, und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." Joh. 14,6

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Als in Deutschland die Nachrichtenstudios immer größer und die Nachrichtensprecher immer kleiner wurden, war für mich die Richtung schon erkennbar. Es geht zurück in Richtung Ost-Kommunismus und deren Nachrichtensendungen

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    • Nixus Minimax sagt:

      Zumal das virtuelle Studios sind heutzutage, also die sind gar nicht echt.
      Also es wird uns schon vom Grundsatz etwas vorgelogen, was gar nicht existiert. Sollte man auch mal drüber nachdenken. 😉

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  • dontgiveup sagt:

    Die Resilienten werden der Versuchung der Unfreiheit auch diesmal widerstehen. Nach jeder Finsternis geht wieder die Sonne auf. Die durch die Digitalisierung aus den Fugen geratene Welt, wird sich längerfristig wieder formieren und zwar durch die Stimme der Vernunft. Diese ist eine laute nicht zu überhörende Stimme! Kontraste wirken. Wenn die falsche Richtung erkannt wurde, wird eine Kurskorrektur zurück auf den richtigen Weg erfolgen. Das Wahre läßt sich als solches dann auch wieder erkennen.🙃

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    • Liszt sagt:

      Ein grossartiger Artikel und ein wunderbarer Kommentar von dontgiveup. Der Irrsinn des Systems macht es uns leicht zu erkennen, was nicht zu uns gehört, was uns nur aufgedrängt werden will. So erwachen wir leichter und finden zurück in unsere eigene Kraft.

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    • Trish sagt:

      dontgiveup: Ich habe da meine Zweifel, dass die Sonne wieder aufgeht. Man darf Leute, die dem Transhumanismus frönen und den Great Reset voranzutreiben, wie Harari, Schwab, Soros und Konsorten nicht unterschätzen! Die machen mir wirklich Angst!

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      • dontgiveup sagt:

        Natürlich Trish geht die Sonne wieder auf!😀 Wie sollen denn welche Herrschaften auch immer einen Sonnenaufgang verhindern? Zugegebenermaßen kann einem ganz schön die Suppe versalzen und der Blick auf den Sonnenaufgang getrübt werden. ☹️ Aber das gilt es zu bewältigen... Man darf einen Gegner nie unterschätzen, das wäre der Anfang vom Ende. Aber Angst haben, ist nicht vorgesehen.😉 Denn Angst ist für die eigene Lebensbewältigung kein guter Berater.😂🤣🖐

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