Das Wallis setzt bei der Feier für die künftige Bundespräsidentin Viola Amherd (Mitte-Partei) neue Massstäbe. Die aus Brig stammende Bundesvizepräsidentin soll im Dezember von der Bundesversammlung turnusgemäss zur Bundespräsidentin für das Jahr 2024 gewählt werden. Dafür will ihr Heimatkanton so richtig klotzen.
Der Walliser Bote hat herausgefunden, dass ein Kostendach von sage und schreibe 350 000 Franken für den offiziellen Empfang vorgesehen ist. Der Betrag sprengt alle Dimensionen für solche Feierlichkeiten, wurde aber von der Walliser Regierung beschlossen. Wenn man einzelne Regierungsvertreter anfragt, ob der Betrag nicht etwas übertrieben sei, bekommt man ino ...
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Hubert Mooser
Die Dame hat keine Lebensart und keinen Anstand.
Als öffentliche politische Person aus einem «Empfängerkanton» (800 Millionen) hätte ihr Bescheidenheit besser angestanden und weitherum einen positiven Eindruck hinterlassen. Zumal diese in ihrer bisherigen Karriere bescheiden gesät sind und sie nicht durch einen nennenswerten Einsatz für die CH berühmt ist!
Viola Amherd, die Beste. Dass ich nicht lache. Weshalb wurde denn seinerzeit Doris Leuthard gewählt und nich Amherd?
Dafür kassieren die Walliser bei Handänderungen unverschämt hohe Beträge. Immerhin weiss man jetzt, dass das Geld sparsam ausgegeben wird...
Ist das Botox mittlerweile sogar bei Regina Amherd angekommen? Das wäre Euer ureigenstes "Recht" jung und "hübsch" auszusehen, wem es nützt, oder Fotomontage? Aber Fr. Amherd, damit beschädigen Sie das eh schon ramponierte Image des Wallis noch um Ellen mehr. Wem nützt es? Ihnen eher nicht, dem Wallis noch viel weniger, denn Ihr Leistungskatalog als Bundesrätin ist eh im Keller, also specken Sie ab, denn so wichtig sind Sie nicht. Abwählen - Lichtgestalten gibt es genug, Funicello livello!!