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Hermann Alexander Beyeler

Am Salatbuffet mit dem Papst

Er war Autolackierer und IV-Bezüger und wurde durch Immobiliengeschäfte zu einem der reichsten Schweizer. Hermann Alexander Beyeler erzählt von seinem märchenhaften Aufstieg, seinen Kontakten zum Vatikan und weshalb er mit seiner Heimat Luzern gebrochen hat.

Rico BandleRico Bandle
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07.06.2018
Ein schwarzer Mercedes-Maybach fährt beim Luzerner Fünfsternehotel «Schweizerhof» vor. Der adrett gekleidete Chauffeur läuft um den Wagen, öffnet hinten rechts die Tür. Ein Mann mit schwarzem Bart und Glatze steigt aus: Hermann Alexander Beyeler. Das Hotelpersonal grüsst ihn mit Namen, er grüsst zurück. Der «Schweizerhof» sei seine Kantine, sagt er: Hier frühstücke er meistens, hierher lade er seine Gäste ein. Auch den Journalisten aus Zürich. Vor dreissig Jahren sah sein Leben noch völlig anders aus. Aufgewachsen ist Beyeler in einfachen Verhältnissen im Luzerner Vorort Littau. Als Kind musste er b ...
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