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«Grosser Patriot»: Donald Trump in Butler, im Hintergund die Kugel als grauer Strich erkennbar.
Bild: DOUG MILLS / DOUG MILLS/The New York Times/Redux/laif

Was wäre, wenn . . .

Amerika an der Abrisskante

Haarscharf kam Ex-Präsident Donald Trump bei einem Attentat mit dem Leben davon.Und wenn ihn die Kugel tödlich getroffen hätte? Eine Chronologie des Schreckens.

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17.07.2024
Butler, Pennsylvania, 13. Juli, 6.11 p. m. Ein Mann schiesst bei einer Wahlkampfveranstaltung in fünf Sekunden achtzehn Mal auf Donald Trump. Drei Kugeln treffen den ehemaligen US-Präsidenten, wie Nachrichtenagenturen melden. Zwei Kugeln durc ...
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4 Kommentare zu “Amerika an der Abrisskante”

  • Ironclad sagt:

    Hätte die Kugel nicht ihr Ziel verfehlt hätten wir jetzt einen Bürgerkrieg. Das Attentat wäre für die Hälfte der Bevölkerung als nächster und letzter Schritt in der Bekämpfung und Ausschaltung Trumps angesehen worden.

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  • redtable sagt:

    Man muss sich daran gewöhnen und von den Feinden der Demokratie lernen. Nicht umsonst haben wir in der Schweiz einen echten Einzeltäter als grosses Vorbild und Nationalhelden: Wilhelm Tell. Wenn die Geheimdienste und die grossen US-Konzerne sich der Gewalt bedienen, ist das nicht eine Aufforderung ans Volk, dasselbe zu tun und diese Grenzüberschreitung als Anlass zu nehmen, die Souveränität jedes Einzelnen wieder herzustellen? Man muss diese Krise als Chance verstehen für die Souveränität.

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  • stefun sagt:

    Einen Bürgerkrieg hätte es gegeben. Das ist plausibel und wäre verheerend für die ganze Welt. Schon weil der Secret Service absichtlich versagt haben würde. Aber da war halt eben doch die göttliche Vorsehung. Vielleicht hatte sogar Melanias Mutter damit etwas zu tun, der 13. Juli war ihr Todestag.

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  • Janosh H. sagt:

    Sind wir Menschen wirklich so MEDIENGLÄUBIG?
    Wir sollten wieder lernen auf unsere innere Stimme zu hören und zu vertrauen.

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