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Recht auf Wohlstand und Sicherheit: Xi Jinping, 12. April.
Bild: Li Gang / KEYSTONE

Essay

Amerika braucht eine neue Aussenpolitik

Alle Uno-Mitgliedsstaaten sollten sich wieder auf die Uno-Charta besinnen und sich dem Dominanz-Anspruch einer Nation widersetzen.

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19.04.2023
Die amerikanische Aussenpolitik beruht auf einem inhärenten Widerspruch und einem fatalen Fehler. Das Ziel der US-Aussenpolitik ist eine von den USA dominierte Welt, in der die USA die Regeln des Welthandels und der Finanzwelt bestimmen, forts ...
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8 Kommentare zu “Amerika braucht eine neue Aussenpolitik”

  • Jacob Tomlin sagt:

    'Der fatale Fehler ist, dass die USA nur 4 Prozent der Weltbevölkerung stellen..' Die Hälfte der globalen Börsenkapitalisierung, 1/3 der Reichen, zusammen mit dem erweiterten Westen 90% der Bestgebildeten.

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    • urs sagt:

      Ein ausgezeichneter Artikel und ihr Kommentar ist eine optimale Ergänzung 👍!
      Amerikanische Investmentfirmen wie Blackrock besitzen/kontrollieren Konzerne weltweit: https://youtu.be/t9848arpRM8

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... dem seit langem bestehenden antichinesischen Rassismus aus dem 19. Jahrhundert'. Diesen gibt es heute gesellschaftlich oder offiziell nicht mehr. Wohl aber in China gegen Westler inkl. Weltwoche-Mitarbeiter, von der Partei oktroyiert. Wir seien schmutzige Virenträger. Eine Partei, ein Palast à la Kreml braucht immer einen Feind.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Mit Atombomben. 200 Millionen würden immer noch überleben. Das wäre Mao egal oder recht.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'China hat ein Recht auf Wohlstand und nationale Sicherheit, frei von amerikanischen Provokationen an seinen Grenzen.' Es gibt kein Recht auf Wohlstand, er muss erarbeitet, nicht gestohlen werden. Dazu braucht es freie Märkte und Rechtsstaatlichkeit, die KP ist oder müsste dagegen sein. Wer gefährdet die Sicherheit??? Wer provoziert Taiwan? Es ist wie mit Russland.

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  • Argonaut sagt:

    China AUCH! China ist genau so ein "Bullie" wie die USA. Der Unterschied? In China zählt das Individuum NICHTS! Menschen sind Nummern u. zu Sklaven degradiert, abweichende Meinungen werden unglaublich hart bestraft. (Auch "Sippen-Haft" ist nicht unüblich). Trotz dem Chaos in den USA, trotz deren "Führungsansprüche" zum plündern, die US-Verfassung garantiert, zumindest noch zur Zeit, immer noch "Free speach" u. das Recht sich zu verteidigen. Das gibt es in China nicht.

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  • obersee sagt:

    Die Amerikaner haben keine Ahnung von Geschichte. Sonst täten sich sich erinnen, dass Mao schon vor 50 Jahren den USA ins Geschichtsbuch schrieb, dass sie ja nicht glauben könnten, China zu besiegen. Er, Mao, hätte viel mehr Leute!

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