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Zwanzig Tage, ohne Unterbrechung: Illustration von Abu Zubaydah.

Amerikas Foltermethoden

Der Bericht einer US-Universität zeigt, wie CIA-Agenten Häftlinge in Guantánamo quälten. Die Lektüre ist nichts für schwache Nerven. Die Weltwoche hat mit den Autoren gesprochen.

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24.05.2023
Guantánamo ist ein Symbol für Folter, den Verstoss gegen Menschenrechte und sadistische Verhörmethoden durch US-Behörden. Während Jahren wandten CIA und FBI ausserhalb der USA Praktiken an, die in den USA strikte verboten sind. Jetzt sind ...
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4 Kommentare zu “Amerikas Foltermethoden”

  • werner.widmer sagt:

    Guantanamo ist eine leidige Sache, mit der USA eigenes Rechts missachten und die Folter exportieren. Es sind aber immer Angestellte der USA, die foltern! Wie aber Insassen unter solchen Methoden realistische Bilder aus dem Gefängnis bringen können, ist schwierig zu verstehen.

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  • Ozy Online sagt:

    Julian Aussage sitzt immer noch in England im Knast, ebenfalls ohne Prozess, seit 10 Jahren oder so - der ist viel wichtiger als ein Dschihadist.

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  • Eulenländer sagt:

    Guantanamo ist eine Nachricht: "Wir sind zwar durch unsere Gesetze an eine gewisse Sportlichkeit gebunden, aber wenn es sein muss, können wir grausamer als Ihr." Das gilt auch für das Einsammeln zum Teil Unschuldiger auf der ganzen Welt: "Ihr seid nirgends sicher!" Ob das ethisch vertretbar sei, kann man folgenlos im Philosophieunterricht diskutieren, an der Wirklichkeit ändert das nichts, während Artikel wie dieser ihren Teil zum Erfolg dieser Propaganda beitragen.

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  • Die "Palästinenser" sind die Weltmeister im Jammern und Selbstmitleid. Abu Zubaydah hockt als Jihadist in Guantanamo. Mit seinen Folter-Geschichtchen macht er vermutlich auch noch Geld und die Medien helfen dazu mit. Es ist sicher traurig, wenn man mit amerikanischer Popmusik berieselt wird.

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