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Widersprüche, wohin man schaut: Beamtin Pulli (l.), Bundesrätin Amherd.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Amherds Einflüsterin

Pälvi Pulli spielt eine Schlüsselrolle im Verteidigungsdepartement. Wie sieht die oberste Schweizer Sicherheitsberaterin die Ukraine-Krise?

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11.06.2022
Bern Der Bundesrat hielt dem Druck aus dem In- und Ausland noch einmal stand. An seiner jüngsten Sitzung weigerte sich eine Mehrheit der Magistraten, Schweizer Kriegsgerät über Drittländer in die Ukraine liefern zu lassen. Die Rede is ...
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32 Kommentare zu “Amherds Einflüsterin”

  • Kripo sagt:

    Frau Viola Amherd ist Verteidigungsministerin...???, die zwei anschaut, hört..., -Kampfjets F-35 rückt Kauf näher. Folgendes: Sonntag in der Schweiz, Eu=Ruhetag, sonnig, Viele auf ihrem Balkon, ab 11.20h-11.50 flogen 6 Kampfjets im Tiefflug über Wohnhäuser, x-Leute erschracken "so" auf ihrem Balkon, x-Leute rissen die Fenster auf. -Nicht erstemal. Ich hatte ne Wut, mit Drohfinger zu den Flieger, widerwillig an PC/Reklamation, dann Ruhe. War KAPO/ZH diese InfrakameraTypus, dies anstifeten. So ist

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  • eric sagt:

    Und dazu unser süsser Korpskommandant welcher unterwürfig alles Abnickt was von Amherd kommt...
    Was für eine Spassarmee...

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  • gilberth sagt:

    Gleich zwei Weibsbilder an den Militärschalthebeln der Macht, die sicher keinerlei miliärische Ausbildung, noch Dienst geleistet haben, goohts eigentlich no? Total näbä de Schueh!

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  • Benedikt sagt:

    Ein Gruselkabinett, wenn ich mir das Bild so anschaue. Mit der Vorstellung, dass bei solchen Personen die Zukunft unseres Landes liegen soll, wird mir noch elender😡🥵

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  • Roland L. sagt:

    Wenn man Ja zu Sanktionen sagt, darf man sie indirekt nicht unterlaufen. Wenn man Nein zu Waffenexport sagt, darf man diesen indirekt ebenfalls nicht begünstigen.

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  • Mueller sagt:

    Die Armee ist weiblich; aber warum hat es nur ca 1800 Frauen gegenüber 101000 Männer??
    Wo ist da noch Gleichstellung , meine sehr verehrten Damen? Ab ins grüene Gwändli, dann wird wieder über Gleichstellung parliert!!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Beim Strassenbau ist es ja genau so. Die angestrebte Soll-Quote bei den Linken - übrigens totaler Unsinn aus Sicht einer vernünftigen Arbeitsteilung - geht ja in Richtung 50%. Die von mir "gefühlte" Quote liegt aber schon jetzt irgendwo bei 90%. Siehe SRF, Talk-Shows, Club, Parlament, etc. und jetzt auch hier. Sollte sich die echte Quote auf 50% erhöhen, wird man nie mehr etwas von einem Mann sehen und hören. Die werden sich nämlich freiwillig abmelden, wenn sie noch bei Trost sind...

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  • Vera natura sagt:

    Ich denke es wäre sicher interessant wenn die Weltwoche eine Recherche startet wo Soros und Gates Stiftungen Gelder spenden in der Schweiz und Europa, das konnte Abhängigkeiten aufdecken, das jetzt ist ein Kommentar jenseits diesen Artikel

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ringgeschäfte? Klingt nach Waffenschmugglerring. Regeln und Gesetze werden im Akkord gebrochen. Weil fs gerade passen soll. Unglaublich, dass so etwa überhaupt diskutiert wird. Und wenn der Gegner es dem gleich tut, dann fangen die Moralsirenen an zu heulen. Den Ringtausch kann man auch anders verstehen. Am Ende des Rings könnte der Lieferant im Falle einer Eskalation dann die Atomsprengköpfe des Geschädigten vorbeikommen

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Vier Wochen lang eine Doppelpatrouille am Schweizer Himmel ist kein Kampfauftrag. Schlussfolgerung: Mehr als 36 Stück F-35. Dazu gehören mindestens gleich viele weiter jets für die Luftüberlegenheit und für den Erdkampf, möglicherweise an anderes Modell, das auch in engen Bergtälern sehr wendig ist.

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  • Trish sagt:

    Schon interessant, dass es Leute mit ausländischen Wurzeln in der Schweiz immer in die höchsten Ämter und Positionen schaffen! Der Dank wird folgen, denn diese Leute arbeiten emsig daran, den Untergang der Schweiz zu befeuern! Wählt alle nur weiter diese linken und grünen Landesverräter, das böse erwachen kommt, wenn es dann mal zu spät ist!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Vielleicht ist es ja so, dass diese Leute genau dorthin wollen! Und von Gleichgesinnten dort plaziert werden. Im ungeschriebenen Auftrag. Wenn wir nicht in die EU wollen, kommt die EU zu uns. Sieht doch ganz so aus wie der Fall "Wappler". Auch da kam die EU zu uns ins Programm. Wenn wir nicht in die NATO wollen, kommt die NATO zu uns (Partnerschaft). Es ist auch interessant zu sehen, wie junge Flüchtlinge bei uns Soziologie studieren und dann einen Job in Bern bekommen um Misstände zu bekämpfen.

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  • Matto regiert sagt:

    EMD-Reality.
    Die Bachelorette: Stabsoffiziere kämpften um das Herz der Finnin Pälvi.
    Christian Hug, Oberstleutnant und Panzerkommandant: "Ab jetzt bin ich eine Frau."
    Dschungelcamp, geführt von der ledigen Stauffacherin? Viola Amherd.
    Heil dir Helvetia, hast noch der Söhn ja.

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  • freelancer sagt:

    Nun wundert mich aber wirklich gar nichts mehr. Wie loyal kann denn eine solche Person sein?

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  • amadio.clute sagt:

    Die rote sogenannte rote Linie ist bei mir überschritten. Nein zum F35. Es nützt nichts solche Flieger zu haben wenn der Fisch am Kopf faul ist.

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  • querdenker sagt:

    Das ist ja lustig, eine Historikerin als oberste Sicherheitsberaterin
    Die Schweiz hat ihr Militär sträflich vernachlässigt!!
    (Oder sagt der mann an ihrer Seite was zu tun ist)?😜😂

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  • Proxima Centauri sagt:

    Wir sehen das auf der ganzen Welt - die westliche Gesellschaft mutiert zum Familienbetrieb, dem wir oft auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind: die Clinton’s, NIH Fauci’s Partnerin beim US-CDC etc.
    Wie von “Nordlicht48” beschrieben, verringern sich generell die “degrees of separation” in diesen "small world networks" durch Partnerschaften grob um ln(2)~0.7, und macht damit die ohnehin kleinen elitären Netzwerke definitiv zum Dorf - im geschilderten Falle mit fatalen Folgen für die Schweiz.

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  • miggeli1 sagt:

    Zuviele Fremde in unserer Verwaltung.Mir kann keiner erzählen, dass all diese Importe UNSERE Interessen mit jeder einzelnen Faser verfolgen wie das ein eingefleischter Eidgenosse tun würde.Es ist einfach unmöglich.

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  • juege sagt:

    Oh - diese Weiber !!! (Original Zitat "Smokey and the Bandit"

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Tragisch, dass eine Finnin den Schweizern die bewaffnete Neutralität erklären muss.
    Na ja, immerhin war der Berner Oberländer Carl Lennart Oesch der General, der auf der karelischen Landenge eine Armee von Infanteristen zum Sieg über Stalins Invasionsarmee führte.
    Ist immerhin ein Trost, dass auch die Finnen von uns sturen Grinden profitieren konnten.

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    • Lesen Sie meine Meinung sagt:

      Warum tragisch? Finnland hat 1917 als erstes europäisches Land das Frauenstimmrecht eingeführt. Die finnische Sprache gendert nicht. Die Finnen haben „Sisu“. Schön, dass die Schweiz Frau Pulli als Entwicklungshelfer hat.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Tragisch, weil die Schweizer die bewaffnete Neutralität erfunden haben, 150 Jahre bevor es überhaupt einen Staat "Finnland" gab. Tragisch, weil ein Berner Oberländer als finnischer General im zweiten Weltkrieg eine finnische Armee anführte, die genau das dann durchsetzte: Die bewaffnete Neutralität für Finnland.
        Tragisch, weil eine von in Massen eingewanderten Papierlischweizern überrannte Schweiz nicht mehr fähig ist, sich auf ihre eigenen Werte zu besinnen.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          Man könnte den Wiener Kongress 1815 nehmen oder auch den Tagsatzungsentscheid nach der Schlacht von Marignano 1515 als Datum wann die Schweiz ihre bewaffnete Neutralität erfand.
          Finnland gab sich seine eigene Verfassung 1919 und die Neutralität erklärten die Finnen dann anlässlich der Verträge mit der Sowjetunion 1947.
          Und jetzt muss also eine Finnin kommen und den von ihren orwell'schen Wahrheitsministerien und der TX-Lügenpresse deformierten Schweizern erklären, was Neutralität ist.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Frau Pulli hat recht. Verkauft ist verkauft. Die Schützenpanzer und Fliegerabwehrmunistion gehören den Dänen und Deutschen und die können machen damit was sie wollen.
    Das Problem haben wir nicht wegen unserer Neutralität, sondern weil die 68er-Linksextremisten an unseren Unis, die marxistischen Frontorganisationen wie POCH und GSoA und die Tagesanzeiger-Lügenpresse um jeden Preis unsere Waffenindustrie zerstören wollten und zu diesem Zweck unsere Kriegsmaterialausfuhr verkomplizierten.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Ich finde den Rollentausch extrem irritierend:
      Die anti-kapitalistischen, spätmarxistischen Post-68er von den Grünen wollen, dass die Ukrainer alle Hilfe bekommen, die sie brauchen. Und die SVP und vor allem der Köppel wollen die möglichst rasche Kapitulation der Ukrainer, damit der Putain de merde die Ukraine heim ins Reich holen kann.
      Soll ich im ernst jetzt beim nächsten mal Grüne wählen anstatt SVP?
      Gibt der Köppel die Meinung der SVP wieder oder nur die Absichten der Geschäftlimacher?

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    • Fredi Stutz sagt:

      Heute muss ich Ihnen recht geben, die grösste Gefahren der Schweiz sind primär im Inland zu finden. Ohne Neutralität, wären wir zusätzlich dem Ausland ausgeliefert.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Man mag es kaum glauben - wer das in einen Filmskript schriebe, würde der billigen frauenfeindlichen Kolportage geziehen:

    "Stabübergabe unter alten Bekannten: Pulli und Catrina waren viele Jahre liiert, bevor sie Peter Soller im VBS kennenlernte. Mit dem Brigadier und Kommandanten des Lehrverbandes Fliegerabwehr 33 ist Pulli bis heute zusammen."

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  • RillyGötesBror sagt:

    Das haben wir davon. Frau und Ausländerin. Wir schlittern immer mehr ins Verderben. Da sage noch einer, Frauen seien für friedliche Lösungen.

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    • werner.widmer sagt:

      Die Schweiz ist eben offen für Abschafferinnen und Abschaffer; nicht nur im VBS, sondern in jeder Verwaltung. Und wer schuf die Voraussetzungen dazu und unter welcher Mehrheit? CVP, SVP und FDP.

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      • Seebodenalp sagt:

        Die CVP und die FDP gegen die SVP und mit den Roten. Die SVP hat als einzige, leider auf verlorenem Posten, versucht Gegensteuer zu geben. Ich stelle fest, dass das Militär-, das Aussen- und das Departement des Innern komplett unterwandert sind. Wenn bei den nächsten Wahlen nicht andere Köpfe kommen, bis auf einen Teil der SVP, die die Schweizer Traditionen hochhalten, dann sehe ich rabenschwarz für die Schweiz. Eidgenossen erwacht endlich und rettet die Eidgenossenschaft! Freiheit ruft!!!

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      • Josef Hofstetter sagt:

        Wer hat die Verwaltung in den letzten Jahren mit Ihren Anhängern gewaltig ausgebaut, ja Richtig, das sind die Linken, die Sozis und die Grünen. Oft war die Parteizugehörigkeit wichtiger als die Qualifikation. Sehr viele Studienabbrecher.

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    • gandor sagt:

      Überhaupt nichts gegen Frauen. Bin auch für die Gleichberechtigung. Was sich jedoch immer wieder bekräftigt, sollten sich die Frauen für den bewährten Normalzustand von der Politik fernhalten.

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