window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Lieber sichert sie Brüssel und Kiew: Bundespräsidentin Amherd.
Bild: Friedrich Bungert / SZ Photo

Amherds Jahr der Wunder und Wunden

Als Bundespräsidentin stolperte Viola Amherd von einem Skandal zum nächsten. Trotzdem ist sie ihrem Ziel näher, die Schweiz in die Arme der Nato zu treiben.

43 312 20
18.12.2024
Da sind derart viele Negativschlagzeilen und politische Skandale, dass man nicht weiss, wo man anfangen soll. Fast scheint es, als habe Viola Amherd (Mitte) die Ambition, die Nachfolge von Affärenkönig Alain Berset (SP) anzutreten. Noch auf d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

43 Kommentare zu “Amherds Jahr der Wunder und Wunden”

  • RAURO sagt:

    Die Walliser Mischlerin mit ihrer Bestimmung im Namen. Eine Schande für die Schweiz.

    0
    0
  • Kanaller sagt:

    Sie verletzt unsere Verfassung und ist eine Landesverräterin. Absetzen und zwar subtil. Ihre Kumpanen im Bundesrat mit ihr zum Teufel jagen.

    2
    0
  • Obwohl die CH eine „Brandmauer“ nicht kennt, so ist die CH eines der Länder, die diese ins Leben gerufen hat. Ob NATO, Neutralität, Militär, Asylwesen, EU, Energieversorgung etc.… eine Partei wurde seit der Ablehnung des EWR konsequent medial und regierungspolitisch ins Abseits gestellt.

    12
    0
  • fin sagt:

    Eine nach Macht süchtige Frau. Die dummen Schweizer Schafe lieben die Kaiserin und schlecken ihre kaiserlichen Füsse, statt sie in Irrenhaus stecken! Jetz isch gnueg Heu dune

    11
    0
  • Lo.G sagt:

    Frauenquote lässt grüssen. Und das schweizer Volk soll es ausbaden. Es gibt nur eine Möglichkeit, der Mitte-Links Politik und den MSM entgegen zu wirken. Nähmlich sämtliche Abstimmungen/Referendungen von diese Ecke ablehnen. Die 10 Millionen Schweiz, Souveränitäts und die Kompassinitiativen alle annehmen. Ob es klappt ist fraglich, da die MSM Leser in der Überzahl sind und sich manipulieren lassen.

    12
    0
  • deesse sagt:

    Leider kommen dank der (immer noch) vielen C-Wähler immer wieder unfähige Leute an wichtige Posten. Eine Analyse der Mitte-Anhänger betr. Katholiken und anderen Religionen wäre erklärend!

    6
    0
  • fin sagt:

    Amherd die katastrophalste BR aller Zeiten. Wissen viele! Warum aber darf sie weiter in BR sitzen? Wer duldet diese arrogante, narzisstische Diktatorin? WER????

    11
    0
  • svenmum sagt:

    Scheinbar haben wir keine Bundesverfassung mehr, dass Amherd und Cassis willkürlich die Neutralität über Bord werfen können und dem Volk zumuten, sich einer Pleitediktatur EU zu unterwerfen. Wir brauchen dringend eine starke und seriöse Person, die unseren Saustall aufräumt und in die verfassungsmässige Richtung führt. Vielleicht müsste auch das Parlament aufgelöst werden da sie ihrer Aufgaben nicht mehr nachkommt.

    9
    0
  • giachen sagt:

    Wie ist es möglich, dass eine altledige Politikerin im Stile eines Winkeladvokaten sämtliche Maxime der direkten Demokratie über Bord wirft? Dr. Christoph Blocher forderte Volkswahl des Bundesrates und hatte einmal mehr recht.

    10
    0
    • sternli sagt:

      Die Frage ist, wessen Marionette Frau Amherd ist, dass sie eine ist hat sie mehr als einmal bewiesen. Und dieser Armeechef Thomas Süssli, auch eine eigenartige Figur, wieso hat wohl er die Impfstoffverträge unterzeichnet? Ich habe das Gefühl, unser Bundeshaus ist unterwandert von...

      0
      0
  • singin sagt:

    Amherds Errungenschaften ihres Präsidialjahres:
    Pleiten, Pech und Pannen! Wird das mit Keller-Sutter besser? Wohl kaum...

    7
    0
  • Selene sagt:

    Für mich ist Amherd die katastrophalste BR, welche die Schweiz je hatte: Landesverräterin, korrupt, arrogant, verlogen, machtgierig, ignorant, kriegslüstern, die Schweiz, ihre Bürger und bes. die BV missachtend und täglich Meineid begehend! Normalerweise werden solche Leute nicht nur bestraft, sondern sollten des Landes verwiesen werden! Mehr schreibt man lieber nicht! 07:19

    15
    0
    • singin sagt:

      Man kann sie nicht des Landes verweisen. Aber das Parlament könnte eine Abstimmung durchführen, um dieser Bundesrätin das Handwerk zu legen, indem sie ihres Amtes enthoben wird wegen Machtmissbrauchs und Landesverrates. Aber leider besteht das Parlament mehrheitlich auch aus Pfeifen....

      7
      0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Schweiz in die NATO? - Nein! Nein! Nein!

    14
    0
  • isaro sagt:

    Miserabler Leistungsnachweis, für uns, für sie sind ihre Handlungen mit der NATO Annäherung und dem Schmusekurs mit vdL das süsse Sahnehäubchen auf einem für uns nicht essbaren Kirschkuchen

    12
    0
  • herby51 sagt:

    Wenn die SVP sie nicht endlich zum Rücktritt zwingt,braucht man diese Bauernpartei auch nicht mehr zu wählen.Dann ist sie absolut nutzlos!

    6
    2
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Es bleibt festzustellen, dass in der Schweiz auch schon ähnliche „Brandmauern" entstehen, wie dies in anderen europäischen Ländern der Fall ist. Die Frage bleibt was passiert wenn diese Mauern aufgrund der immer grösseren Hitze fallen.

    8
    0
  • swindians sagt:

    Warum braucht man eine leitende Beamtin der schweizerischen Bundesverwaltung mit finnischer Staatsangehörigkeit? Pälvi Pulli heist sie.

    14
    0
  • hjf sagt:

    Die Zeiten wo eine E.Kopp wegen eines Warn-Anrufs bei ihrem Mann aus dem BR zurücktreten musste,sind vorbei.Heute gilt das andere Extrem.Eine Frau im BR kann sich alles erlauben.Keines von beidem ist wüschenswert.Die NATO sind zu 90% die USA.Das US Interesse an d.EU nimmt ab.Bei einem US-Rückzug würde die Rest-NATO zur EU-Armee.Jegliches Entgegenkommen von VA gegen EU/NATO hat den Zweck der EU-Beitrittsmehrheit in Parlament u.Verwaltung zu gefallen u. so ihre Widerwahl zu sichern.Voll-Egomanin!

    21
    0
  • bmueller sagt:

    "Fachkräftinnenmangel" Ich denke, die Mitglieder der Regierung müssen deutlich mehr Qualifikationen aufweisen. Geschlecht, Kantonsbezug und Parteifilz müssen weg. Wir brauchen Fachpersonen, auch Non-Politiker, die in einem Team-Gremium das Ziel des Landes inkl. Verwaltung massgebend steuern können. Schluss mit negativen Showbeispielen. Welcher aktive BR würde eine Bewerbungsrunde in der Wirtschaft überstehen ? Rösti event. Keller fertig. 4 Jahre Blocher hatten den Unterschied deutlich gezeigt.

    26
    0
  • elsa sagt:

    Der Tote Fisch stinkt vom Kopf her am meisten!

    20
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Die Lieblinge der Massenmedien lässt man eben stolpern. Solange sie den internationalistischen, woken Sozialismus voranbringen, dürfen sie stolpern, so viel sie wollen, währenddem ihre Kritiker entweder totgeschwiegen oder fertig gemacht werden.
    Kritiker des Sozialismus, der Massenzuwanderung, des Corona- & des Klima-Hypes, sowie von Waffenlieferungen können sich rhetorisch noch so perfekt bewegen, ihnen unterstellen die Massenmedien gleichwohl Stolpern und eröffnen richtiggehende Hexenjagden.

    20
    0
  • herby51 sagt:

    Das Glück dass Amherd hat ist, dass wir so total schwache Politiker in der Schweiz haben.Angefangen bei Pfister.

    22
    0
  • svenmum sagt:

    Für was haben wir eigentlich ein Parlament, wenn sie nicht in der Lage sind, fehlbare Bundesräte zu senkeln und aus lauter Faulheit zuviel an den Bundesrat delegieren?

    36
    0
  • mariuslupus sagt:

    ....und diese Frau soll weiter im Bundesrat bleiben ? Soll weiter die Schweiz in Misskredit ziehen. Diese Frau schadet nur. Ausserdem absolut unbelehrbar. Die notwendige Kapazität um zu lernen, ist durch Amherds linke Ideologie blockiert. Linke und Grüne unfähig zu lernen. Amherd ist beides, Grün und Unreif. In der Pubertät, stecken geblieben.

    24
    0
  • Lapidarius sagt:

    Danke Herr Gut für die Rückblende der irren Frau. Es ist skandalös was die alles verbockt, quasi die Schweizer Antwort auf Baerbock. Es gibt nur eins: weg mit der unfähigen, ungebildeten Frau.

    27
    0
  • reto ursch sagt:

    «Wir müssen die Schweizer Neutralität überdenken» mahnen uns die Gilde der linksgrünen Schweizer Historiker.

    https://www.swissinfo.ch/ger/politik/ukraine-krieg_-wir-muessen-die-schweizer-neutralitaet-ueberdenken/48231076

    Tja na dann tapfere Eidgenossen: HARUS! https://www.youtube.com/watch?v=1CvFIs_36oA

    6
    0
  • singin sagt:

    Ein solches Sündenregister schaffte nicht einmal Berset. Dort glaubte man doch schon, der habe alles geschlagen, was bisher an Eigenmächtigkeiten, Skandalen und Volksschädigungen von Bundesräten verübt worden war.
    Bei all den hier aufgezählten Vergehen von Amherd und den Beschreibungen ihrer "Stolperei" muss man sich langsam fragen, ob diese Frau eigentlich noch zurechnungsfähig ist. Und NOCH NIE haben wir EIN Wort aus dem Parlament gehört, dass diese Frau abgesetzt werden müsse.

    21
    0
  • reto ursch sagt:

    Nicht nur Viola Amherd will uns in die Nato integrieren. Längst gibt‘s Kräfte in Bundes-Bern, im Armee Stab und im Lager der FDP, CVP, GLP, SP & Grüne, die mit Hilfe von Historikern, Medien und von YouTubern, das Volk perfide auf die Renaissance des Söldnertum vorbereiten wollen um Schweizer Truppen in die Ukraine entsenden zu können. ...so nicht nur das Fazit dieses Videos, sondern auch von den pointierten Geschichts-Stunden auf www.swissinfo.ch! https://www.youtube.com/watch?v=b9LodNNvPbw

    12
    0
  • elsa sagt:

    In der Schweiz fehlt die Möglichkeit mittels Volksabstimmung einen amtierenden Magistraten abzuwählen!

    19
    0
  • yvonne52 sagt:

    Langsam denke ich, diese Frau will unbedingt in die Nato, um von ihrer Unfähigkeit im Militärdepartement abzulenken und so die Verantwortung an eine andere Instanz abzugeben. Das gleiche gilt vermutlich auch für den angestrebten Beitritt in die EU.

    76
    0
    • reto ursch sagt:

      Viola Amherds Nato-Fetisch weckt Erinnerungen an Napoleons Schweizer Soldaten, an die Schlacht an der Beresina. https://www.youtube.com/watch?v=X3skdJWF0YU

      ...und lässt das Beresinalied in unseren Ohren erklingen.
      https://www.youtube.com/watch?v=KxnpHd0DldI

      6
      0
  • Benno43 sagt:

    In Erinnerung bleibt das Bild auf dem Bürgenstock, wo sich die versammelte „politische Prominenz“ in einer Reihe aufstellte und unsere höchste Bundespräsidentin um aufzufallen, einen Bückling Richtung Kamera machen musste. Wie peinlich, auf welchem Niveau unsere politischen Vertreter uns lächerlich machen.

    79
    0
  • TheHa sagt:

    Ich kenne Frau Amherd nicht persönlich. Aber jedesmal wenn ich sie mit ihrem aufgesetzten Lächeln abgebildet sehe denke ich, das die Frau etwas Dümmliches an sich hat.

    72
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich komme mir etwas vor wie voll im Krieg: unser Parlament hat sich freiwillig an die USA abgegeben und niemand merkt, was eigentlich läuft und was die Folgen sein werden.

    17
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Die Viola wird es ihrer Vorgängerin Doris gleichtun: Für die Schweiz
    bleibt nichts als verbrannte Erde übrig, für sie selber nebst der Bundesratsrente einige lukrative Jobs.

    65
    0
  • glunggepuur sagt:

    An die Spitze des Miltärdepartementes gehört ein Bundesrat mit entsprechender Karriere, mind. ein Oberst. Frau Amherd kann ja bei Louis Vuitton einkaufen, aber sicher nicht Armeeausrüstung.

    23
    0
  • mac donald sagt:

    Danke für diesen guten Artikel der die wichtigsten 'Meilensteine' aufzeigt.

    80
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.