window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Lieber sichert sie Brüssel und Kiew: Bundespräsidentin Amherd.
Bild: Friedrich Bungert / SZ Photo

Amherds Jahr der Wunder und Wunden

Als Bundespräsidentin stolperte Viola Amherd von einem Skandal zum nächsten. Trotzdem ist sie ihrem Ziel näher, die Schweiz in die Arme der Nato zu treiben.

14 122 9
18.12.2024
Da sind derart viele Negativschlagzeilen und politische Skandale, dass man nicht weiss, wo man anfangen soll. Fast scheint es, als habe Viola Amherd (Mitte) die Ambition, die Nachfolge von Affärenkönig Alain Berset (SP) anzutreten. Noch auf d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Amherds Jahr der Wunder und Wunden”

  • mariuslupus sagt:

    ....und diese Frau soll weiter im Bundesrat bleiben ? Soll weiter die Schweiz in Misskredit ziehen. Diese Frau schadet nur. Ausserdem absolut unbelehrbar. Die notwendige Kapazität um zu lernen, ist durch Amherds linke Ideologie blockiert. Linke und Grüne unfähig zu lernen. Amherd ist beides, Grün und Unreif. In der Pubertät, stecken geblieben.

    1
    0
  • Lapidarius sagt:

    Danke Herr Gut für die Rückblende der irren Frau. Es ist skandalös was die alles verbockt, quasi die Schweizer Antwort auf Baerbock. Es gibt nur eins: weg mit der unfähigen, ungebildeten Frau.

    4
    0
  • reto ursch sagt:

    «Wir müssen die Schweizer Neutralität überdenken» mahnen uns die Gilde der linksgrünen Schweizer Historiker.

    https://www.swissinfo.ch/ger/politik/ukraine-krieg_-wir-muessen-die-schweizer-neutralitaet-ueberdenken/48231076

    Tja na dann tapfere Eidgenossen: HARUS! https://www.youtube.com/watch?v=1CvFIs_36oA

    1
    0
  • singin sagt:

    Ein solches Sündenregister schaffte nicht einmal Berset. Dort glaubte man doch schon, der habe alles geschlagen, was bisher an Eigenmächtigkeiten, Skandalen und Volksschädigungen von Bundesräten verübt worden war.
    Bei all den hier aufgezählten Vergehen von Amherd und den Beschreibungen ihrer "Stolperei" muss man sich langsam fragen, ob diese Frau eigentlich noch zurechnungsfähig ist. Und NOCH NIE haben wir EIN Wort aus dem Parlament gehört, dass diese Frau abgesetzt werden müsse.

    6
    0
  • reto ursch sagt:

    Nicht nur Viola Amherd will uns in die Nato integrieren. Längst gibt‘s Kräfte in Bundes-Bern, im Armee Stab und im Lager der FDP, CVP, GLP, SP & Grüne, die mit Hilfe von Historikern, Medien und von YouTubern, das Volk perfide auf die Renaissance des Söldnertum vorbereiten wollen um Schweizer Truppen in die Ukraine entsenden zu können. ...so nicht nur das Fazit dieses Videos, sondern auch von den pointierten Geschichts-Stunden auf www.swissinfo.ch! https://www.youtube.com/watch?v=b9LodNNvPbw

    2
    0
  • elsa sagt:

    In der Schweiz fehlt die Möglichkeit mittels Volksabstimmung einen amtierenden Magistraten abzuwählen!

    4
    0
  • yvonne52 sagt:

    Langsam denke ich, diese Frau will unbedingt in die Nato, um von ihrer Unfähigkeit im Militärdepartement abzulenken und so die Verantwortung an eine andere Instanz abzugeben. Das gleiche gilt vermutlich auch für den angestrebten Beitritt in die EU.

    20
    0
    • reto ursch sagt:

      Viola Amherds Nato-Fetisch weckt Erinnerungen an Napoleons Schweizer Soldaten, an die Schlacht an der Beresina. https://www.youtube.com/watch?v=X3skdJWF0YU

      ...und lässt das Beresinalied in unseren Ohren erklingen.
      https://www.youtube.com/watch?v=KxnpHd0DldI

      0
      0
  • Benno43 sagt:

    In Erinnerung bleibt das Bild auf dem Bürgenstock, wo sich die versammelte „politische Prominenz“ in einer Reihe aufstellte und unsere höchste Bundespräsidentin um aufzufallen, einen Bückling Richtung Kamera machen musste. Wie peinlich, auf welchem Niveau unsere politischen Vertreter uns lächerlich machen.

    22
    0
  • TheHa sagt:

    Ich kenne Frau Amherd nicht persönlich. Aber jedesmal wenn ich sie mit ihrem aufgesetzten Lächeln abgebildet sehe denke ich, das die Frau etwas Dümmliches an sich hat.

    23
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich komme mir etwas vor wie voll im Krieg: unser Parlament hat sich freiwillig an die USA abgegeben und niemand merkt, was eigentlich läuft und was die Folgen sein werden.

    9
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Die Viola wird es ihrer Vorgängerin Doris gleichtun: Für die Schweiz
    bleibt nichts als verbrannte Erde übrig, für sie selber nebst der Bundesratsrente einige lukrative Jobs.

    17
    0
  • glunggepuur sagt:

    An die Spitze des Miltärdepartementes gehört ein Bundesrat mit entsprechender Karriere, mind. ein Oberst. Frau Amherd kann ja bei Louis Vuitton einkaufen, aber sicher nicht Armeeausrüstung.

    12
    0
  • mac donald sagt:

    Danke für diesen guten Artikel der die wichtigsten 'Meilensteine' aufzeigt.

    29
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.