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Amt für Geldverschleuderung

Unsaubere Auftragsvergaben, ein lockerer Umgang mit Steuergeldern, ungelöste Asylprobleme – ­Susanne Hochuli hat ihr Amt nicht im Griff. Einsicht scheint bei der Aargauer Regierungsrätin noch nicht einzukehren. ­Von Kritik lässt sich die kecke Grüne kaum beirren.

Alex ReichmuthAlex Reichmuth
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11.09.2014
Diesmal reagierte Susanne Hochuli prompt. Kaum hatte die Weltwoche letzten Donnerstag einen kritischen Artikel über die Aargauer ­Regierungsrätin mit dem Titel «Alles weg­lächeln» veröffentlicht, reichte sie Strafanzeige gegen unbekannt bei der Aargauer Oberstaatsanwaltschaft ein. Grund: Die Weltwoche habe aus Kommissionsproto­kollen zitiert, «für die der Vertraulichkeitsgrundsatz gilt und die dem Amtsgeheimnis unterstehen», wie der Medienmitteilung des Departements für Gesundheit und Soziales (DGS) zu entnehmen ist. Umgehend berichteten zahlreiche Medien – vom Tages-Anzeiger über die Basler Zeitung bis zum Blick – darüber: «Heisser Streit um schöne Susanne» (Blick am A ...
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