Das Bundesamt für Gesundheit hat seine offizielle «Empfehlung für die Covid-19-Impfung» still und heimlich angepasst. Und zwar nicht ein bisschen, sondern total: Mit Gültigkeit ab sofort werde «im Frühling/Sommer 2023 grundsätzlich keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19 formuliert». Selbst die Impfempfehlung für besonders gefährdete Personen – also solche mit Vorerkrankungen – nimmt das BAG zurück. Alain Bersets Gesundheitsamt und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (Ekif) empfehlen in diesen Fällen eine Impfung «nur dann, wenn die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt diese in der jeweiligen epidemiologischen Lage im Individualfall als m ...
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Philipp Gut
Fakenews:
Brisant ist auch eine weitere Information der Gesundheitsbehörden: «Die Haftung liegt bei der Ärztin bzw. dem Arzt.» Die Hersteller haben sich in ihren Verträgen mit der Eidgenossenschaft von jeder Verantwortung befreien lassen. Nun bleibt der Schwarze Peter bei den Ärztinnen und Ärzten.
https://www.mittellaendische.ch/2023/04/09/fake-news-schweizer-%C3%A4rzte-haften-jetzt-f%C3%BCr-nebenwirkungen/
Es war so vorhersehbar. Nochmals vielen Dank an die Ärzte, die haben uns "sorgfältig befreit" & die von Anfang an, alles wirklich wussten (aber gezwungen waren, sehr diskret zu bleiben). Es wird aber niemals Vergebung gegenüber Regierung, BAG, Swissmedic, Task-Force-Mitglieder & Pharmas geben. NIE. In der Geschichte der Impfstoffe wird dies eine Anthologie bleiben. Vergebung bei einem solchen Skandal ist ausgeschlossen. Und jetzt müssen einige Bush-Ärzte endlich schweigen & verschwinden auf ewig
Skandal bleibt Skandal. Irren ist menschlich. Positiv zu vermerken ist, dass scheinbar die Lügen nicht unendlich lange wiederholt werden. Bleibt zu hoffen, dass viele Leute gelernt haben dass weder Experten noch Regierungen unfehlbar sind und dass eine Lüge nicht wahrer wird wenn die Mehrheit daran glaubt.
Die Staatsanwaltschaft von Zürich sollte langsam in die Gänge kommen und die Strafanzeige die seit Nov.2022 auf dem Tisch liegt bearbeiten !!!!
Ich bin da etwas schwer von Begriff: Da werden geheime Verträge ohne Garantie auf das Produkt aber mit Garantie einer Übernahme von Dosen abgeschlossen und damit Milliarden verdient. Jetzt zeigt sich, dass dieses Produkt nicht nur nicht nützt, sondern schwer schadet. Dann kommt noch heraus, dass schon bei der "Zulassung" gemauschelt wurde. Wieso genau klagen die Behörden nicht auf Auflösung dieser Verträge? Dem haben wir früher Knebelvertrag gesagt. Und die sind doch verboten.
Der folgende Video zeigt die Verstrickungen von Wirtschaft, Medien und der Politik weltweit und könnte ihre Frage beantworten https://youtu.be/t9848arpRM8 .
Wünsche allen schöne Ostern 😊!
Es reicht!!!!
Hat die Staatsanwaltschaft angeklopft?
Und was ist mit den weiteren ca 60 Mio. Impfstoff, die scheinbar geordert sind?
nachstehendes gemäss meinem Wissen (ab 2020 bis heute und künftig):
61'000'000 Impfdosen Pflicht-Bestand à 30.- = 1'830'000'000.- CHF (1'830 Millionen)
17'000'000 Impfdosen verspritzt an Zertifikats-Befürworter und Schutzversprechens-Gläubige
8'000'000 Impfdosen verschenkt ins Ausland (die Risikoware an arme Länder)
26'000'000 Impfdosen ins selbstverschuldete BR-Vernichtungslager von Steuer-Gelder
10'000'000 Impfdosen Pflicht-Bestand-Rest für Revival nach Wahlen zur Zertifikats-Erneuerung