Bond-Girl» ist eine stehende Wendung im Casting-Geschäft, kann man schreiben, obwohl die Schauspielerin, die ein solches verkörpert, a) oft liegt und b) solche Herrenwitze gefährlich sein können für Schreiber wie Geheimwaffen für Geheimagenten. Darum ein zweiter Versuch: Die Bond-Girls haben dem Namensgeber zu Willen zu sein, mehrheitlich wenigstens. Und Männer anzulocken, die sich den Film ihretwegen anschauen – man denke an Denise Richards, Halle Berry oder Eva Green plus, zwei Generationen davor, Ursula Andress.
Zurzeit ist es – #MeToo oder Time’s Up Movement – herausfordernd, eine öffentliche Frau öffentlich als a ...
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