Nach dem knappen Ausgang der Konzernverantwortungsinitiative, die 2020 am Ständemehr scheiterte, unternehmen die links-grünen Initianten einen neuen Anlauf. Dabei können sie auf internationale Unterstützung zählen. Die im US-Bundesstaat Delaware domizilierte Nichtregierungsorganisation Avaaz greift forsch in direktdemokratische Prozesse in der Schweiz ein. «Es sollte selbstverständlich sein, aber: Aktuell sind die Konzerne in der Schweiz nicht dazu verpflichtet, bei ihren Geschäften im Ausland Menschenrechte und Umweltstandards einzuhalten», schreibt die Organisation. Den Preis dafür würden «Menschen auf der ganzen Welt» mit ihrer «Gesundheit», mit «sklavenähnlichen Ar ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Tröstlich dabei ist aber die Tatsache, dass diese Abstimmung ein Desaster wird für die Grünen, und diese Avaaz.
Dieses Mal wird es nicht knapp, sondern wird mit 60% nein Stimmen bachab gehen.
Die Zeit für diese Umwelt-Pharisäer ist abgelaufen, sie haben es nur noch nicht gemerkt.