Seit Twitter und Facebook Donald Trump von ihren Plattformen verbannt haben, ist es stiller geworden um den ehemaligen Präsidenten. Kurz nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar löschte Twitter den Account @realDonaldTrump mit 88 Millionen Followern. Während Irans geistiger Führer Ajatollah Chamenei weiterhin rassistisch gegen Israel vom Leder zieht und die Taliban munter ihre Steinzeitpropaganda von den Zinnen Kabuls zwitschern, bleibt Trump gesperrt – für immer.
Zwar gibt Trump hin und wieder Interviews, hält sporadische Massenauftritte, und sein Team versendet Spenden-Mails. Doch den Nachrichtensturm, den er durch seine Tweets ausgelöst hatte, v ...
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