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Insel der Glückseligen.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Anleitung zum Glücklichsein

Wie wir unseren Wohlstandsvorsprung verteidigen.

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08.07.2022
Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte. Im internationalen Vergleich war sie schon vor 1850 reich, wurde danach schnell noch reicher und liegt heute bei den meisten Erfolgsindikatoren fast oder ganz an der Spitze. Beispiele sind hohe Wettbewerb ...
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15 Kommentare zu “Anleitung zum Glücklichsein”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Eichenberger betrachtet hier nur institutionelle Vermögen, keine finanziellen. Mit einem Durchschnitt von 500'000 Fr. und einem angenommenen von Null für den Immigranten erniedrigt sich ersteres nachhaltig für jeden Neuen, da der kaum je ein solches zu versteuerndes Vermögen schaffen kann, besonders nicht, während der Schweizer diese Steuern zahlt oder sonst dem Staate nützlich ist. Es wäre eine Untersuchung wert, den Verlauf des Vermögens der Immigranten zu verfolgen. Wieviel verschwindet im A?

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Mit 1000 Fr. weniger Lohn des (PFZ-) Einwanderers ist der auch von dieser Warte aus betrachtet eine negative Hypothek für das Land. Der nächste PISA-Test wird den Abfall der Qualität aufzeigen. Dann kommt der Ruf nach mehr Qualitätsberuflern aus dem Ausland. Perpetuus circulus vitiosus.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Das Aufhängerbild wird bald zur Illustration der Vergangenheit dienen können. Die Britische leisure class des 19. Jh. hat uns zwar den Alpinismus gebracht, die neue Art von Immigranten, v. a. aus Südost, Ost bis Süd, macht aber schon einfachere Aktivitäten wie Wandern, Velofahren, Schwimmen immer mehr zu etwas, was vielleicht noch Kindern zusteht. Und da die Eltern nur noch am Steuer hocken, bald aussterben wird.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Im internationalen Vergleich war sie schon vor 1850 reich.' Hr. Verleger/'chefredakteur
    ' R. Köppel wird das in keinster Weise davon abbringen, zu behaupten DIE SCHWEIZ IST VON NATUR AUS ARM. Obwohl Klima gut, Wasser gut, Boden gut, Wald gut, Leute gut, Bodenschätze gut. Prinzenschlösser schlecht.

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  • ulswiss sagt:

    Das nachhaltigste für den zukünftigen Wohlstand in ist die Bildung. Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft, Exporterfolge, usw. verlangen eine Anzahl bestens gebildeter Eliten. Doch gerade hier greift der Lehrplan 21 ein, von Linken entwickelt auf der Grundlage von "Chancengleichheit". Je nach Kanton werden mehr oder weniger die schwächsten extrem gefördert und die stärksten gebremst. In Zukunft werden zu wenige der nötigen Eliten vor allem im technisch/wissenschaftlichen Bereich vorhanden sein.

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  • miggeli1 sagt:

    Der geht jetzt rapide kaputt mit der Extremeinwanderung, gesteuert von BR und Hochfinanz.Solange die PF nicht vorsorglich gekündigt wird, nützen keine Besuche in Brüssel.Die muss man aufschrecken und das konnte bisher niemand, auch Leu nicht.

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Wohlstandsvorsprung muss durch die Beseitigung dieses Bundesrats verteidigt werden, denn dieser dient den Interessen von globalen Grosskonzernen (siehe Corona) und nicht dem Schweizer Volk. Auch brauchen wir keine Regierung die die Neutralität aufgibt und die Beziehungen mit Russland schädigt. Aber offenbar haben die politischen Eliten in der Schweiz keine Angst mehr vor dem eigenen Volk.

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  • Pantom sagt:

    Politiker sind für mich Leute, die ohne abgeschlossene Ausbildung und Studium viel Geld verdienen. Dies betrifft ausnahmslosweise die Linke und die Sozis.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein bisschen spät, mit gut gemeinten Maßnahmen das kenternde Schiff wieder stabilisieren zu können. Wer den alltäglichen Wahnsinn erlebt, weiss das es fünfzehn nach zwölf geschlagen hat. Helvetia Adieu, vielleicht erinnern sich ein paar Seelen in ein, zwei Generationen noch an unser Wohlstands- und Freiheitsmodell, dass Linksgrüne und nette Gutbürger zu Grunde gerichtet haben.

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  • ich sagt:

    Ganz einfach: Zur Wohlstandsbewahrung müsste man genau das Gegenteil von dem machen, was jetzt gemacht wird. Mit der jetzigen Regierung wird der Wohlstand in wenigen Jahren völlig verspielt. Man müsste die Regierung abwählen können und völlig neu ersetzen. Aber dafür haben wir das falsche Volk, das Jusos und Grüne wählt. Das Volk hat ihren Untergang schon gewählt.....

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  • Ba We sagt:

    Dazu kommt das Vertrauen in die eigene Regierung...... es ist bereits im dritten Untergeschoss angelangt. Manipulierte Abstimmungstexte, Diskriminierung von Ungeimpften, verbale Attacken der LeidMedien auf Andersdenkende, woke Politiker mit Gummirücken, und dann dieses unsägliche Kollegialitätsprinzip, mit dem kritische Stimmen keine Chance haben. Rechtssprechung, die politisch abhängig ist. Demos mit zweierlei Mass! Ein BR, der nichts mehr von seiner WEF-Zugehörigkeit weiss! Arme Schweiz.....

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  • jiusi sagt:

    Klug gesprochen “ gut gelenkte Zuwanderung und begrenzte Aufenthaltsabgabe für Neuzuwanderer”.
    Nur wird es leider nicht umgesetzt.
    Als Schweizer komme ich mir immer mehr als Fremder im eigenen Land vor.

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    • werner.widmer sagt:

      Zuwanderung, klug? Mit der Zuwanderung wird die Inteligenzia der ärmeren Regionen abgesogen. Dafür macht man dann wieder Entwicklungshilfe. Wer profitiert am meisten? Wieder die Schweiz. Wir haben ein Profitstreben und werden bald den Hals verstopft haben.

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      • Rolf Kielholz sagt:

        Die ersten drei Sätze sprechen mir aus dem Herzen.
        Der Rest unverständliche Schlussfolgerung eines linken Ideologen ! Unfassbar….

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      • Rolf Kielholz sagt:

        Die ersten drei Sätze sprechen mir aus dem Herzen.
        Der Rest unverständliche Schlussfolgerung eines linken Ideologen ! Unfassbar….
        Zum Glück gibt es (noch) kompetente Stimmen wie Prof. Eichenberger, auch wenn er immer mehr zum einsamen Rufer in der Wüste wird….

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