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«Unsere gemeinsame Agenda»: Generalsekretär Guterres.
Bild: Erica Lansner/Redux/laif / Erica Lansner/Redux/laif

António Guterres greift nach den Sternen

An einem «Zukunftsgipfel» wollen die Vereinten Nationen ihre Befugnisse erweitern. Die Staaten sollen verpflichtet werden, die Migration zu fördern. Die Schweiz macht brav mit.

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11.09.2024
Am 22. und 23. September will die Uno an ihrer 79. Vollversammlung nichts Geringeres als die Weichen für die «Zukunft» der Welt stellen. «Summit of the Future» («Zukunftsgipfel») nennt sie das Treffen, das die Ziele der Agenda 2030 für ...
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49 Kommentare zu “António Guterres greift nach den Sternen”

  • jukebox sagt:

    Wir Bürger sollten unseren Politikern (Bundesrat, Parlamente, und auch der Verwaltung) die Kompetenzen stutzen. Es kann nicht sein, dass der Bürger diesen Irrsinn zu finanzieren hat, und unsere Politiker die Bundesverfassung samt der verbrieften Bürgerrechte auf den Kopf stellen, wie‘s ein paar wenigen Politikern gerade so passt! Internationale Verträge, Vereinbarungen, Abkommen, etc. (egal ob Soft Law oder nicht) gehören zwingend vors Volk und zwar bevor in Verhandlungen eingetreten worden ist!

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  • Liszt sagt:

    Diese Organisationen halten die Welt in ihren Klauen.

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  • Chien - ning sagt:

    Die UN ist eine Luftnummer. Ohne jegliche Verankerung und Legitimität der Menschen, welche unter ihr drangsaliert werden.

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  • Edmo sagt:

    Die globale Diktatur kommt in Riesenschritten näher und unser unsägliches politisches Personal nickt dazu nur stumpfsinnig. Wer wählt diese Volksverräter in Massen?

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  • Benedikt sagt:

    Das diese "Plutokraten" auf dieser Welt schon lange auf eine Weltregierung hinarbeiten, vertreten durch Institutionen wie die WHO und Uno, bei der sie das alleinige Bestimmungsrecht inne haben, zeigt sich schon seit längerem!! Klaus Schwab gibt dies auch unverhohlen in der Öffentlichkeit zu. Leitmedien und Politiker, mindestens in der westlichen Welt, haben sie schon lange im Sack und von denen dürfen wir keine Hilfe mehr erwarten

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  • Fin sagt:

    Daily Horror News! Viele wissen das Schweiz eine unfähige, zerstörerische, cholerische, naive Regierung hat. Trotzdem keine Reaktion die Schweiz feindliche Klicke stoppen. Gegenteil, kommunistische Manieren haben Schweiz erobert. Bravo, klatschen unsere neurotische, Windmühlen Medien! Ukrainer waren und sind ein blinde, nur von Profit Interessierte Volk. Geld kassieren und erpressen die halbe Welt. Warum ist es überhaupt möglich? Sind schon alle verblödet? 9:09

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  • Pantom sagt:

    Und das alles unter der Schirmherrschaft der USA. Toll! Mit was für perfiden Leute haben wir es hier eigentlich zu tun? Teilen wir jetzt die Erde in zwei Teile? Sind wir also schon so weit. Herrschaft von wenigen über alle?

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  • @thisworld sagt:

    UNO und WHO gehören sofort und vor allem definitiv abgeschafft!

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  • john london sagt:

    Migration bedeutet dann aber auch, dass wir ‚uneingeschränkt‘ Land und Eigentum in allen Ländern erwerben dürfen … Migration wäre dann keine ‚Einbahnstrasse‘. Ich verlange dann, dass die UNO meine Rechte in allen Ländern durchsetzt! Wetten, dass das nicht klappen wird?!?

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  • john london sagt:

    Und was der Bürger dazu sagen? Nichts?!?

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  • jazzisback sagt:

    Super Artikel, Herr Gut.

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  • jazzisback sagt:

    Die UN hat zig Abkommen mit dem WEF unterzeichnet. Die verräterisch euphemistische Sprache ist dieselbe.

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  • RAURO sagt:

    Frohen Mutes weiter in Richtung Totalitarismus und Weltregierung - und der schwächste Bundesrat aller Zeiten spielt willfährig den Steigbügelhalter. So kann man sich über supranationale "Weisungen" in eleganter Weise des aufmüpfigen Schweizer Volkes entledigen.

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  • cab3 sagt:

    Das ist ungeheuerlich, alles hinter dem Rücken der Schweizer Bevölkerung. Wo ist der Aufschrei der Weltwoche mit mehreren Artikeln? Das gehörte eigentlich auf das Titelbild der aktuellen Ausgabe. Sehr guter Artikel, vielen Dank Philipp Gut! Immer am Puls, an dem was wirklich zählt und wichtig ist.

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  • Marion sagt:

    wir sind doch schon längst vassallen von usa, eu, uno und who….
    es müsste etwas sehr kraftvolles passieren, dass wir hier wieder auf einen eigenen weg kommen.

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  • ich sagt:

    Guterres fällt mir seit längerem als eine der grössten und schädlichsten Marionetten des Tiefen...... auf. Die UNO wird immer mehr zur Marionette tiefer Mächte. Verheerend für die Welt, für den Westen. Die BRICS werden sich eine eigene "UNO" zimmern, der wir nach der West-Apokalypse beitreten werden. Dann kehrt sich einfach alles um, die BRICS werden dann zum Tiefen...... und so fort....bis Erde und Menschheit wirklich reif wird für hochentwickelte galaktische Zivilisationen.

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  • Pantom sagt:

    Auch die UNO ist ein Verfikt aus dem letzten Jahrhundert das man auflösen kann. Ausserdem wurde sie in den USA gegründet und schon von daher überflüssig, ganz so wie es die USA und Kanada schon heute sind. Der Dollar geht in Richtung Versenkung und wird von den Brics überholt. Alles nur noch eine Frage der Zeit.

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  • Gary sagt:

    Wie naiv und blöd der Zukunftsgipfel nach Guterres: Migration fördern - natürlich nur in eine Richtung -> Sozialstaat bis nichts mehr geht und die Menschheit wieder beim Faustrecht landet. Friede, Freude, Eierkuchen. Ich plädiere für kleine neutrale Länder, wo jeder und jede erst mal vor der eigenen Haustüre wischt, anstatt überall keifend zu fordern.

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  • Marco Mazza sagt:

    Die Migration fördern? Die machen das bereits! Solange Länder bombardiert, unterdrückt und ausgebeutet werden, in denen man Waffen liefert, läuft das Geschäft wunderbar. Die heutigen politischen Leader wollen sich für zukünftige Generationen einsetzen? Ich bekomme Lach-Krämpfe! Die sollten damit beginnen, die heutigen Generationen zu verstehen, vor allem deren Bedürfnisse! Wir sollten diesen bornierten Selbstdarstellern solcher Organisationen wie UNO und WHO niemals vertrauen.

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  • EXTR8 sagt:

    Die Schweiz hatte bis Dezember 2021 ein Vermittlungs Mandat für die Völkerverständigung.
    Ausserdem ist das Palais des Nations in Genf.
    Bern hat sich aber von den USA im Januar 2022 Erpressen lassen,
    im Falle eines Kriegsausbruchs
    (Wohl verstanden, bevor der provozierte Krieg begann!)
    nicht mehr für beide Seiten da zu sein. Diese Erpressung ist Völkerrechts widrig und ist - gerade von der UNO zu verurteilen.!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Und die Schweiz? Sie macht offenbar brav mit. Die Entwürfe der einschlägigen Vertragswerke unterliegen der sogenannten Silence Procedure, das heisst, wenn ein Mitgliedstaat nicht bis zu einem bestimmten Termin Einwände anmeldet, stimmt er stillschweigend zu." UND FÜR SO EINEN SCHWACHSINNIGEN RIESENSEICH LEISTEN WIR UNS EINE VERTEIDIGUNGSARMEE ???

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Dazu gehört auch der Pakt zum Digitalzwang. Gemäss Von der Leyen, ist die oberste Priorität derzeit die (Zwang) Digitalisierung. Das ist die Fussfessel oder die Daumenschraube, die die ganze Unterwerfung und Entrechtung erst möglich macht. Zusammen mit hinterhältigen "Staatsführern", die die Seiten gewechselt haben und gegen die eigenen Bürger politisieren. Siehe hier - https://norberthaering.de/macht-kontrolle/zukunftsgipfel-digitalpakt/

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Dabei könnten der Zukunftspakt und diverse Zusatzdokumente einschneidende Auswirkungen auf die Souveränität der Staaten haben." Ja, die Eliminierung der Nationalstaaten (andere gibt es nicht) hat tatsächlich "einschneidende Auswirkungen"! Die Eliminierung des Konzepts von freien Völkern und ihren Staaten ist ja auch das tägliche Ziel von Von der Leyen's EU. Die Personenfreizügigkeit die tödliche Waffe zum Zweck. Die "Davoser" marschieren durch. Die 68er haben gesiegt. Mit Hilfe der WEF-Elite.

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  • freelancer sagt:

    Unter dem Deckmäntelchen "zu komplexer Sachverhalten für den Souverän" mauscheln die Elitären der selbsternannten Götter-Blase (unsere Angestellten!) mit dem nichtdemokratisch legitimierten, globalen Dünkel im Interesse Dritter samt Haltungs-Journaille klammheimlich unter dem Radar der Öffentlichkeit die Schweiz in eine katastrophale, dystopische Zukunft. Dem muss endlich Einhalt geboten werden. Herzlichen Dank für Ihren eminent wichtigen Artikel, Herr Gut!

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  • herby51 sagt:

    solange Cassis und Amherd im BR sind geht es mit der Schweiz nur noch den Berg runter.Das sollte langsam auch Herrn Dettling ins Hirn gehen!

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  • EXTR8 sagt:

    Die Entwicklung in der Schweiz ist alles andere als nachhaltig. Gerade durch die Übermigration sind die Umweltschäden
    durch die zuvielen lauten und dreckigen Autos gestiegen. Zupflasterung, Überverkehr sind die Folgen. Herr Guterrez lebt in einer eigenen, gut bezahlten Blase.
    Auch wird es bald unmöglich, in Krisenzeiten die zu hohe Bevölkerung
    ausreichend zu versorgen.
    Die De- Alphabetisierung durch zu viele Sprachen ist ein Turmbau zu Babel.
    Die Cüpli Runde der Eliten & Ignoranz - Schande!

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  • singin sagt:

    Die Weltbevölkerung wie sie ursprünglich mal war, erinnert an die Auslagen von Obst und Gemüse: In jedem Fach liegen die einzelnen Sorten schön sortiert. Jetzt kommt ein Geschoss, das diese Ordnung durcheinander bringt: Äpfel, Rüebli, Trauben, Zwiebeln, Nüsse, Erdbeeren, Kohl etc. alles auf einem Haufen, das absolute Chaos.
    So sieht die heutige Weltbevölkerung aus - die Herkunft der Menschen zusammengewürfelt in einem Fass. Nichts passt mehr zusammen. Das Ergebnis erleben wir tagtäglich!

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  • EXTR8 sagt:

    Wieder so ein Globalisten Furz.
    Die UNO ist auch eine gekaperte
    Organisation! Die zurzeit sowieso nicht Länder paritär vertreten ist.
    Die USA, EU und auch DE haben Zig Übertretungen, Erpressungen an der CH begangen.
    Ich erwarte das die Schweiz das bei der UNO anprangert.
    Wo nicht, sollten sie sofort aus diesem Verein austreten.!

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  • MacGyver sagt:

    Goht‘s No! Wir brauchen keine Ratschläge, die Uno soll sich vom Acker machen mit ihren Belehrungen!

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  • stevenswissneu sagt:

    Haarsträubender Unsinn was diese UNO-Zukunftsdokument will. Dazu elitär und undemokratisch. Steilvorlagen für die Klima- und Gesundheitslobby, die das in Milliardengewinne umschöpfen werden. Nicht verwunderlich, dass das Cassis-Aussendepartement dem zustimmt, traurig ist es dennoch.

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  • Bobby42 sagt:

    Es war ein riesiger Fehler, dass die Scheeiz seinerzeit in die weitgehend korrupte UNO einzutreten mit der Hoffnung im globalen Zirkus mitspielen zu können. Das war der erste Schritt zum Verlust unserer Souveränität. Bon Mitsprache keine Rede! Hoffentlich gehen noch einigen die Augen auf, die jetzt in die EU und NATO wollen. Aber unsere unbelehrbaren linken Funktionäre im EDA werden auch dies fertig bringen.

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  • maxmoritz sagt:

    Es wundert mich schon mit welcher Begründung Europa die Migrationslast fast im Alleingang tragen sollte? Schickt doch mal die Migranten im Verhältnis der Einwohnerzahl/Fläche pro Kopf nach Australien!

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  • deesse sagt:

    Sind sich die westlichen Staaten bewusst, dass Entwicklungsländer die Mehrheit haben in der UNO? Von daher ist es klar, wohin künftige Entscheidungen tendieren: Ihr habt unzählige Verpflichtungen, wir nicht. Was die einzelnen Vertreter der Geberländer dazu meinen zählt nicht, denn sie leben ja von dieser „Völkergemeinschaft“.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Die Voraussetzungen für eine demokratische Entscheidung sind in internationalen Organisationen überhaupt nicht vorhanden. Es reicht höchstens für Empfehlungen. Regierungsgewalt wurde nie übertragen und ist illegale Anmassung.

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  • rolf s sagt:

    Es wird ernst: Der UN-Generalsekretär möchte jederzeit den globalen Notstand ausrufen können.
    Gut versteckt im hinteren Teil eines bereits ausverhandelten Zukunftspakts, der auf einem UN-Zukunftsgipfel ab 22. September verabschiedet werden soll, steht eine Aufforderung an den UN-Generalsekretär, die es in sich hat. Er soll das Protokoll für den Umgang mit künftigen, von ihm auszurufenden globalen Notständen ausarbeiten. https://norberthaering.de/macht-kontrolle/zukunftspakt-globaler-notstand/

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  • ts.stucki sagt:

    Jemand, der so etwas will, der steht neben den Schuhen und will die Schweiz bzw. Europa ruinieren

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  • bmillerXX sagt:

    Während Diktaturen, Sozialismus, Kommunismus früher auf Länder beschränkt war, soll es jetzt einen solchen globalen Sozialismus für alle geben. Schöne neue Welt. Kann man diese Leute nicht stoppen? Es ist ja kein Naturgesetz.

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  • EXTR8 sagt:

    BRICS machts vor wie ärmeren Ländern geholfen wird - die UNO ist langsam aber sicher obsolet.!

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  • yvonne52 sagt:

    Was ist nur aus der Schweiz geworden? Alles nur noch nickende "Gesslerhüte" statt einem standhaften Willhelm Tell.

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  • a.ziegler sagt:

    Das wird nichts. Die Wokeness erleidet weltweit einen Niedergang, der unvermeidlich ist. Sie hat nichts ausser Totalitarismus und heisse Luft im Angebot. Das Versagen dieses Kommunismus 3.0 ist alternativlos. Das Internet ist für diese Pläne unverzichtbar und damit graben sich die totalitären Planer selbst ihr Grab. Das Internet ist mittlerweile viel zu gross, um es zu kontrollieren.
    Es gibt zu viel anarchische Elemente darin. Abschalten geht auch nicht.

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  • Bobby sagt:

    Ein Grund mehr die Souveränitätsinitiative noch heute zu unterschreiben. So können wir unsere die Schweiz verscherbelnden Politiker stoppen.

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  • mac donald sagt:

    Es wird wohl wieder ganz gross geschummelt. Immer flott am Volk vorbei. Da ja in Bern meistens das Gegenteil davon gemacht wird, was das Volk will: Wir sollten doch mal das was wir nicht wollen vorschlagen. Die werden dann hoffentlich das Gegenteil tun

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  • reto ursch sagt:

    Der rechtschaffene, hart arbeitende Bürger und Steuerzahler haben ein Anrecht auf Recht & Ordnung, auf Sicherheit, in seinem Land, in seiner eigenen Heimat und muss sich nicht von daher laufenden invasiven Arten andauernd terrorisieren lassen, auch nicht von seiner eigenen Regierung. Wo bleibt die gebotene, die praktikable, ökonomisch vernünftige Prävention? Wo bleiben die Internierungslager, wenn Grenzkontrollen und Abschiebungen nicht möglich sein sollen?

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    • maxag sagt:

      reto ursch ,
      wenn das so weiter läuft wie bisher, werden bald sehr unschöne Bilder zu sehen sein.
      Genau solche, welche man vermeiden wollte und vermeiden sollte, wie zum Beispiel hier in Viareggio.

      https://www.welt.de/vermischtes/article253491434/Selbstjustiz-in-Italien-Mann-stiehlt-Handtasche-Frau-steigt-in-SUV-und-ueberfaehrt-ihn-viermal.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.3.B_FCM_p35_extra_row

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      • hbaiker sagt:

        Das war Notwehr und keine Selbstjustiz. Es gehöhrt zur Umgestaltung
        der Geselllschaft die Relativierung des Eigentums und der Schutz
        der dazu beitragenden Kriminalität. Ebenso die ideologisierte
        Rechtssprechung, mit Ausnahmen wie etwa bei Vinzenz, der den
        falschen Staatsanwalt erwischte.

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