Kann äusserer Druck einen demokratischen Wandel in Burma herbeiführen? Und warum sitzen – nach fast zwanzig Jahren Boykott, Handelssanktionen und diplomatischer Ächtung – die Generäle so fest im Sattel wie nie zuvor? Betrachten wir Burma, ein Land mit etwa 55 Millionen Einwohnern, richtig?
Da gibt es etwa den Mythos, Burma sei 1948 bei seiner Unabhängigkeit von Grossbritannien ein reiches, vielversprechendes Land gewesen, das erst unter dem gegenwärtigen Militärregime in Armut und Gewalt versank.
Tatsächlich tobte schon 1948 ein blutiger Bürgerkrieg im Land. Mehr als vier Jahrzehnte kämpfte die burmesische Armee gegen kommunistische Aufständische und ethnische Rebellen und Rau ...
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