Nichts ist verführerischer als eine Kunst, welche die Bescheidenheit hat, sich hinter Kunstlosigkeit zu verstecken. [. . .] So brauchen wir uns nicht zu fragen, in welchen Tempel die Musik von Coscia und Trovesi gehört. Sie fühlt sich an einer Strassenecke genauso daheim wie in einem Konzertsaal.» Schrieb Umberto Eco, selbst Vertreter einer Literatur, die ihrerseits das Kunststück schaffte, gleichzeitig U und E zu sein. Der 2016 verstorbene Eco war ein Freund des grossen italienischen Klarinettisten Gianluigi Trovesi (geb. 1944) und vor allem von dessen Partner, dem Akkordeonisten Gianni Coscia, welche beide nun bereits zum vierten Mal eine CD bei ECM ver&oum ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.