Es ist kein Geheimnis: Viele Asylbewerber sind weder politisch verfolgt noch an Leib und Leben bedroht, wie es das Asylgesetz vorschreibt. So anerkennt das Staatssekretariat für Migration (SEM) von hundert maghrebinischen Gesuchstellern über 99 nicht als echte Flüchtlinge an. Die Frage von echt und unecht stellt sich darüber hinaus im buchstäblichen Sinn bei den ebenfalls zahlreichen Personen, die ihre wahre Identität verschleiern. Nationalrätin Barbara Steinemann verlangte hierzu in der Fragestunde vom Montag dieser Woche Auskunft. Sie wollte insbesondere wissen, bei wie vielen Migranten im Jahr 2022 die Identität feststeht.
Die Antworten des Eidgenössischen Justiz- und ...
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Und magischerweise sind im SEM immer Sozialistinnen und Funktionäre der Sozialindustrie am Ruder. Der Nationalzirkus macht natürlich nichts.
Dass es hier so wenige Kommentare gibt, lässt tief blicken. Nämlich, dass es NULL Sinn hat, sich zu diesem Thema überhaupt noch zu äussern. Es ist zweifelsfrei und seit Jahrzehnten - für jene mit noch einem Minumum an Verstand - sichtbar, dass alles Lug und Trug ist (wie es ein Kommentar unten schon höchst treffend anmerkt). Schande auf alle, die das zu verantworten haben und mitmachen 🤮🤑🤮
Volksinitiative ist nötig: "Das Wort ASYL wird an den Schweizer Grenzen nicht mehr anerkannt und jedes Flücktlingsgesuch muss von einem der umliegenden EU-Staaten kommen. Anerkannt werden nur Asylgesuche, welche umfassend den Asyl- oder Flüchtlingsstatus belegen können, werden aufgenommen. Status "S" wird auf die Auslegung der 70er Jahre des vergangenen Jahrhundert zurückbuchstabiert und jene Personen müssen nach Wegfall der Gefährdung in ihr Heimatland zurückkehren oder ausgeschafft werden".
ALLE Bundesrätinnen haben der Schweiz nur geschadet - ausser Elisabeth Kopp.
Genau. Und deshalb wurde sie rausgemobbt. Wie Blocher auch.
2016 hatten 73% der Asylsuchenden gemäss SEM keine Identitätspapiere. Wenn das SEM heute keine Auskunft darüber geben will, entsteht der Verdacht, dass dieser Prozentsatz noch höher sein könnte. Da stellt sich schon die Frage, ob es sich nicht um Flüchtlinge, sondern schlicht um Einwanderer handelt, die ihr Glück in der Schweiz suchen. Soll der Steuerzahler diese tatsächlich unterstützen? Braucht die Schweiz diese Einwanderer? Wohl nicht.
Das Asylrecht ist nur noch Lug und Betrug, wird von den Behörden, den Medien und der kleinen Bevölkerungsgruppe die offenbar gut davon lebt verteidigt. Die täglichen Meldungen von Betrügereien sind immer nur Einzelfälle, effektive Kosten und Statistiken werden verschwurbelt oder sind nicht vorhanden.