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Club Med für Asylanten: Regierungsrat Schnegg (SVP).

Bern Bundeshaus

Asylheim mit Hallenbad und Shuttlebus

Der Kanton Bern will in einer Ferienanlage in Twann 175 Asylsuchende unterbringen. Die Gemeinde fühlt sich überrumpelt und ärgert sich über den Luxus-Service.

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17.07.2024
Der Brief flatterte der Gemeinde Twann-Tüscherz am 21. Juni auf den Tisch. Darin informierte die Berner Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg (SVP) die Gemeinde über ein geplantes neues Asylhei ...
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54 Kommentare zu “Asylheim mit Hallenbad und Shuttlebus”

  • Bernhard sagt:

    BR Jans erwartet also hoffnungsvoll neues Asylantenmaterial. 33‘000 dieses Jahr, dh dividiert durch 175 also rund 188 Twanns. Und nächstes Jahr? Das wird lustig und niemand wehrt sich?!?

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  • Leo 1 sagt:

    Die links-grünen Schmarrotzer erhoffen sich eine muslimische Mehrheit, die dann irgendwann auch Steuern bezahlt, weil sie der Ansicht sind, die anderen sollen bezahlen.

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  • reto ursch sagt:

    Was kann Bundes-Bern, was kann das EJPD, daraus lernen? Zwei Jahre lang, jeden Tag drei Flieger? Tja, Rechnen muss man können, bravo.
    https://www.youtube.com/watch?v=D2tjMr9De40

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  • gandor sagt:

    Nach meiner Kenntnis, gibt es noch sehr viele ausgemusterte Militäranlagen/Punker. Bin mir bewusst diese Frage ist eine Schamlosigkeit erster Güte .😷

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  • kritisch2020 sagt:

    Höflicher Aufruf ans CH-Politpersonal: Setzt endlich die Masseneinwanderungsinitiative von 2013/2014 um. Oder ist diese Absicht verjährt? Es braucht endlich Verbindlichkeiten und verantwortungsvolles Verhalten in Bern. Dieses schlampige Arbeitsverhalten muss rasch beendet werden. Dürftige Leistungen müssten zu Mitarbeitergesprächen, Ermahnungen und am Schluss zu vorzeitigen Entlassungen mit Regress durch den Souverän führen. So geht direkte Demokratie - eigentlich ganz einfach. Aufwachen. Alle.

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  • @thisworld sagt:

    Tja, die importierten Fachkräfte müssen bei Laune gehalten werden. Oder nicht? Bezahlen soll halt der schwer arbeitende, dumme Schweizer.

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  • kaspar.padel sagt:

    Doch, mit dem reisserischen Artikel macht Herr Mooser genau die Anlage und ihre "Luxus-Vorzüge" zum Thema.

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  • marior sagt:

    Es ist unglaublich, wie dieser SVPler mit einem Schneggentempo dagegen protestiert. Irgend twann müssen die Einheimischen wegziehen, weil sich die Lebensqualität extrem verschlechtern wird.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Auf den Campus der UNI‘s hat es genug Platz für Container Dörfer, auch verkehren dort die Förderer der Asylanten, gleiches und gleiches gehört zusammen!

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  • Benno43 sagt:

    Empfehle dem SVP Regierungsrat Schnegg zur SP zu wechseln. Er unterstützt den Neuen aus Basel, der jedes Jahr 10 Prozent Wirtschaftsflüchtlinge und davon einen großen Teil Kriminelle mehr importieren will. Der Jans war schon als Regierungsrat in Basel negativ aufgefallen. Darum sind diese froh ihn nach Bern abzuschieben.

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  • elsa sagt:

    Letztendlich endet das Asylchaos mit der Staatlichen Förderung der Auswanderung für Einheimische?

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  • Thomas H sagt:

    Dieses exemplarisches Vorgehen sehe ich als Nötigung des SEM an den Gemeinden: bereitstellen von Empfangsinfrastrukur für illegale Wirtschaftsmigranten. Ein Schlag ins Gesicht jedes ausländischen Facharbeiters der die Gesetze einhält und ein Visum beantragt.

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  • Kammerjäger sagt:

    Ich kenne da wunderbare Truppenunterkünfte hoch in den Bergen (seinerzeit haben wir da noch kalt geduscht). Wenn es die "Asylanten" zuhause wirklich so schrecklich hatten, werden sie die Ruhe in den Bergen sicher schätzen .

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  • mazu49 sagt:

    die Suiten im 5-Sterne Hotel 3-König in Basel wären auch noch frei.....

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  • marlisa.s sagt:

    Asylanten mit abgelehntem Asylgesuch sind Leute, die KEINEN Anspruch auf Asyl haben und das Land verlassen müssen. Und schon gar nicht in luxeriösen Resorts an idyllischster Lage, an Orten, wovon die meisten Bürger u Steuerzahler, die diesen Luxus finanzieren, nur träumen können. Dies ist ein Affront und ein Zeichen der Verachtung gegenüber dem Bürger. Zynisch und böswillig, und bewusst provokativ. Bald werden die Bürger genug Dampf im Kessel haben u es kommt zu unschönen Aufständen u Krawallen.

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  • Irene sagt:

    Pfui Kanton Bern schämt euch! Und dann das ganze Theater über die 13. AHV für Menschen die lebenslang gearbeitet haben und Wohlstand in unserer Heimat erwirkten. Ihr Vorhaben ist arrogant und diskriminierend. Mir fehlen die Worte, es wäre extrem unanständig wenn ich schreiben würde was ich von solchen Politikern halte. Aber liebe Schweizer, vergesst solche Vorhaben nicht und straft diese „ Mitbüger“ bei den nächsten Wahlen mit einer deftigen Flättere.

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  • Alexander S. aus Deutschland sagt:

    Ich ziehe sofort ein. Als Deutscher braucht man nur einen AfD Parteiausweis, um zu belegen, dass man politisch verfolgt ist.

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  • deesse sagt:

    Das Hauptproblem sind nicht die Gemeinden sondern der Bund. Warum hat man in Bern diese hysterische Angst vor Rassismusklagen? Warum ist „Liebkind“ sein bei den Medien heute das Wichtigste? Es scheint, die Medien haben mehr Macht als jede vernünftige Politik!

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Mit Verlaub, kann mir jemanden sagen wo ich Aktien der Asylindustrie kaufen kann?

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  • pierre19 sagt:

    Es ist unser Staat der Rassismus produziert und inszeniert. In der Schweiz gab es kaum je Rassismus. Das gab es in Deutschland, in Südafrika, in den USA.Eine unfähige Regierung in Bern, das Ueberbefolgen internationaler schwammiger Abkommen, die Abschaffung der Fremdenpolizei, bzw. deren Ersatz mit einer zu fremdenfreundlichen SEM und die hier beschriebene perverse "Asyllösung" machen den hilfsbereiten Schweizer zum Fremdling im eigenen Land.Die Schweiz dem Schweizer.

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  • werner.widmer sagt:

    Ich stehe zu einem gewissen Mass an Häme. Aber es finden sich immer wieder Unterkünfte für Asylanten. Vorallem alte Hotels; sichere Zahlung, nicht zuviel, aber es ergibt sich eine gute Rendite.

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    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Das ist das Problem, mit der Vermietung von alten Wohnungen und Hotels an Asylanten lässt sich ein gutes Geschäft machen. Auch Läden, das Aufsichtspersonal und die Putzfirmen profitieren davon. Was soll man dagegen haben? Gemeinden, die das nicht wollen, werden zu hohen Zahlungen verpflichtet. Die Bundes-Politiker bestimmen und die Bevölkerung in den Gemeinden müssen es ausbaden.

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  • Benedikt sagt:

    Verdammt noch mal, haben die Gemeinden mit ihren Politiker und Politikerinnen verlernt, gegenüber der kantonalen Obrigkeiten Widerstand zu leisten😤

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    • Senecia sagt:

      Benedikt: Das Gros unerer Politiker sind Linke. Die wollen das so, den sie profitieren als Lehrer, Sozialpädagogen, Logopäden, Anwälte und viele Gutmenschen mehr, von dieser Asylsituation. Wir Wähler, sind das Problem. Wir sind dämlich genug und wählen die seit Jahren immer wieder. Siehe Jans, Baumschneiderin, Molina, Funicello, Wermuth. Als ehemalige (vor 30 Jahren) Asylbetreuerin weiss ich, wovon ich rede. Das war schon damals das Problem und es hat sich seither massiv verstärkt!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Mein nächstes Berufsziel: Asylant im eigenen Land!

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  • reto ursch sagt:

    Das Problem lässt sich schneller lösen als ihr denkt. Alle Bürger zahlen in den kommenden drei Jahren ihre Steuern auf ein Sperrkonto.

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  • jean ackermann sagt:

    Jans ist die grösste Fehlbesetzung die es im Bunfesrat je gab. Er erinnert mich unweigerlich an Biden! Immer am lächeln und sonst Nichts.

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  • Brennnessel sagt:

    Wermuth, Meier, Badran und Konsorten sollen die privat bei sich aufnehmen. Jeder der Pro Asylbewerber ist, nimmt ein bis zwei von denen zu Hause, bei sich, auf. Platzproblem gelöst.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Ich war während 2 Jahren regelmüssig in Twann, und war begeistert von der Bevölkerung und de viele Weinbauern. Man kann doch nicht alle kleinen schönen Orte mit Wohlstandsasylanten überschwemmen. Twann ist sicher nicht geeignet.

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  • Senecia sagt:

    Weshalb kann dieser Jans über die Köpfe der Schweizer Bürger einfach machen, was ihm in den Kram passt?! Er hat einen Auftrag vom Volk, dass ihn dafür fürstlich entlohnt. Der Auftrag lautet, Asylanten die kein Bleiberecht haben, zurückzuschaffen. Die Grenzen zu kontrollieren und das Wirtschaftsflüchtlings-Pack gleich dort abzuweisen. Wir sollten uns endlich richtig zur Wehr setzten, gegen solche Politiker, die von ausserhalb gesteuert werden! Wie lange wollen wir noch warten?!

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    • Heidi V. sagt:

      Mit Jans ist eine weitere sozialistische Marionette in den BR „gehoben“ worden. Er kupfert auch alles von Deutschland ab. So ein Schwächling und eine Schwachsinnpolitik!

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    • kritisch2020 sagt:

      Ich verstehe Ihren Ärger. Was schlagen Sie vor? In Bern erkenne ich inkompetente Volksvertreter. Aus meiner Sicht denken die zuerst ans Ausland statt an die Schweiz. Die Medien und die Schulen züchten diese unschweizerischen Gedanken seit etlichen Jahren. US-gemachte Kriege führen zu unkontrollierbaren Migrationsströmen.

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  • Veronika sagt:

    Schütz endlich unsere Grenzen und macht es wie Dänemark. Dort ist der Andrang der Asylanten stark zurückgegangen. Schaut hier rein: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-asylpolitik-100.html

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  • lavendel sagt:

    Das Mass ist übervoll.
    Aufstehen, ablehnen.
    BR unter Druck setzen.
    So kann und darf es nicht weitergehen.
    Während der siebziger Jahre mahnte mein Grossvater: „diese Völkerwanderung wird Euch eines Tages schlaflos werden lassen!“
    Wie wahr, wie wahr!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Meine volle Sympathie geht zur Bevölkerung von Twann!

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  • rolfie sagt:

    Ändert die Gesetze so, --wie in Ägypten--dass die Asylos ab dem ersten Tag arbeiten müssen. Ohne !!Stütze. Frappant, wie schnell die wegbleiben. Oder wertvolle Mitglieder der steuerzahlenden Gesellschaft werden. Einfach mal ausprobieren.

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    • Josef Hofstetter sagt:

      Richtig, in vielen Wäldern kann man diese Leute einsetzen. das könnte abschreckend wirken.

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      • Bundy58 sagt:

        Nicht nur in Wäldern, es gäbe viele Wiesen und Felder wo gefötzelt werden könnte! Müssten diese Burschen arbeiten kämen die erst gar nicht zu uns. Wie nun viele Dörfer feststellen, sind sehr wenig 12-14jährig! In unserer Gemeinde war einer verheiratet und hatte Kinder, andere haben kein Flaum um ihre Nase sondern erwachsene Bartwüchse. Wir lassen uns für blöd verkaufen!

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  • ursulina sagt:

    Man muss diesen vorwiegend männlichen, jungen „Gästen“ schon etwas bieten, damit sie bleiben….. (Ironie off)

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  • fmj sagt:

    An zentralen – von der Bevölkerung getrennten Orten – kasernieren.
    Nur so wird die Einwanderung vermiest – was sich in den Herkunftsländern herumspricht.

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  • R.Sch. sagt:

    Lieber Herr Mooser Per Zufall kenne ich diese Anlage. Sie ist ziemlich heruntergekommen und steht schon seit einiger Zeit leer. Trotz der tollen Lage rentiert das Objekt scheinbar schon länger nicht. Es konnte kein neuer Pächter gefunden werden. Wenn jetzt der Kanton dort Asylsuchende einquartieren will, ist das auf jeden Fall besser, als wenn man Mieterinnen und Mieter aus günstigen Wohnungen vertreibt. Ich empfehle Ihnen, Twann einen Besuch abzustatten und die Sache vor Ort zu inspizieren.

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    • singin sagt:

      R.Sch.: Es geht nicht darum, ob die Anlage "veraltet" ist. Sondern es geht darum, dass eine relativ kleine Gemeinde mit Asylanten überschwemmt wird. Als "Direkte Demokratie" können solche von Einzelpersonen gefasste Beschlüsse nicht mehr bezeichnet werden. Und dass Schnegg als SVP-Mitglied diesen Affront gegen die Bevölkerung unterstützt, beweist einmal mehr, dass die einstige volksnahe Partei auf dem absteigenden Gleis sitzt. Die nächsten Wahlen werden es zeigen...

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    • ursulina sagt:

      Diese Unterkunft wird bestimmt für viel Steuergeld noch auf Vordermann gebracht.

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      • Bundy58 sagt:

        Exakt da werden Millionen in solche Unterkünfte gebuttert, notabene mit unseren Steuergeldern.

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        • singin sagt:

          @Bundy58:
          Diese Millionen, die in solche maroden Unterkünfte gebuttert werden, kassieren viele Schweizer Unternehmen, die sich daran eine goldene Nase verdienen. Und genau das ist das Problem der Asylpolitik: Sie ist eine riesige Industrie, und genau deshalb werden weiterhin "Asylanten" reingelassen, weil da sehr viele Schweizer mit am Tropf hängen und daran verdienen.

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    • Heidi V. sagt:

      Auch wenn diese Anlage heruntergekommen „scheint“, spätestens beim Umbau erscheint sie dann anderst! Und noch etwas, verfehlte Ausländerpolitik auf Kosten der Steuerzahler.

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  • maxag sagt:

    Es gibt unterdessen überall Ärger, wenn diese "Asylsuchenden" in zu grosser Anzahl irgendwo einquartiert werden.
    Die suchen auch gar kein Asyl, sondern das Schlar-affen-Land, wo sich die Politik zum Affen macht, und die Bürger alles bezahlen dürfen.

    Wann hört das endlich auf ?
    Erst wenn die Stimmung endgültig kippt, und wenn es Mord und Totschlag sehr bald von beiden Seiten gibt ?

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