Eines geht dem Goldauer Nationalrat Roman Bürgi (SVP) nicht mehr aus dem Kopf. Verantwortliche der Freiburger Gemeinde Giffers im Sensebezirk hätten ihm auf eine Anfrage klargemacht, das Dorf, wie es früher war, gebe es nicht mehr, seit das Staatssekretariat für Migration (SEM) 2017 hier ein Bundesasylzentrum (BAZ) für 300 Asylbewerber hingestellt habe.
In Giffers bringt die nationale Migrationsbehörde Personen unter, deren Gesuche abgelehnt wurden und die auf ihre Ausschaffung oder Rückführung warten. Der Aufenthalt ist auf maximal 140 Tage begrenzt. Seit diese Anlage eröffnet wurde, verzeichnete man im Sensebezirk einen markanten Anstieg der Kriminalität.
Genau so ein Zentrum plant das SEM jetzt auch auf dem Campingplatz Buosingen der Gemeinde Arth. Der Standort bietet eine wunderschöne Aussicht über landwirtschaftlich genutzte Grünflächen und auf den Lauerzersee. «Wir wollen, dass es so bleibt, wie es ist, und dass wir nicht die gleiche Erfahrung machen müssen wie Giffers», sagt Bürgi, der als Direktbetroffener den lokalen Widerstand organisiert.
«Wir stimmen über Parkuhren ab»
Der Betrieb des SVP-Parlamentariers liegt knapp 500 Meter neben dem geplanten Standort des neuen Bundesasylzentrums.
21 Millionen Franken will der Bund für diese Anlage verlochen – die mitten in einer schützenswerten Landschaft von nationaler Bedeutung stehen wird, und dies nur, um Asylsuchende, die ohnehin ausser Landes gebracht werden sollen, vorübergehend einzuquartieren. Den Kaufpreis hält der Bund unter Verschluss. Die Vermutung liegt nahe, dass man den Campingplatz zu einem überrissenen Preis erworben hat.
Die Bevölkerung durfte darüber nie befinden, wie Roman Bürgi explizit hervorhebt. «Wir stimmen zwar über Parkuhren ab, aber nicht über ein Asylzentrum von weit grösserer Tragweite.»
Neun Gemeinderäte hätten dies im Alleingang entschieden und sich dafür ausgesprochen. Dabei habe fast die Hälfte der Bevölkerung eine Petition gegen dieses BAZ unterschrieben.
Sicherheitsrisiko
Die Sorge der Bevölkerung ist auch durchaus berechtigt. Egal, wohin man schaut, in Boudry NE, Giffers FR, Chiasso TI, Altstätten SG oder Kappelen BE, der Unmut der Einheimischen über delinquente Asylbewerber ist gross. Und vor allem jene Asylbewerber, die auf ihre Ausschaffung warten, wie in Kappelen oder Giffers, halten die Polizei ganz besonders auf Trab. «Diese Leute haben nichts mehr zu verlieren», sagt SVP-Parteichef Marcel Dettling, der den Protest gegen das geplante Ausschaffungszentrum in Arth mitunterstützt. «Sie sind ein Sicherheitsrisiko. Es gibt zwar eine BAZ-Hausordnung, die bei Zuwiderhandlung auch Sanktionen vorsieht, aber davon lassen sich diese Personen nicht beeindrucken», so Dettling weiter. Er findet es zudem daneben, dass der Bund mit dem geplanten Neubau in Buosingen das Angebot für Asylsuchende ausbaue, statt den Zustrom mit gezielten Massnahmen endlich abzuklemmen.
Noch ist der erste Spatenstich für das BAZ in Arth nicht erfolgt, die Baubewilligung nicht erteilt. Das SEM rechnet damit, frühestens in sechs Jahren Asylbewerber hier unterzubringen. Bis dann kann aber noch viel passieren.
Die abgewiesenen Migranten gehören, an verschiedenen Orten – ohne splendide Aussicht und andere «Vergünstigungen – zentral kaserniert mit eingezäunter Bewegungsfreiheit. Nur schon um die Kriminalität zu verhindern. Das wird sich in den Herkunftsländern herumsprechen. Was Gerichte wie das EGMR allenfalls dazu meinen, muss uns nicht interessieren. Der Schweiz-Aufenthalt, muss unangenehm sein!
Es ist scheinheiliges Getue, wir wären verpflichtet, Flüchtlingen zu helfen und sie bei uns zu beherbergen. Schlussendlich will sie aber niemand neben sich. Deshalb: gar nicht erst reinlassen. Bei dieser Massenvölkerwanderung geht es leider nicht mehr anders. Es muss endlich Signalwirkungen geben.
Wie kann man nur die schöne Schweiz derart verschandeln und bestrafen? Gibt es für die schweizer Landschaft, die Städte und die gesamte schweizer Kultur nicht so etwas wie Denkmal- oder Artenschutz?
Asyl-Profiteure, welche das SEM im kleinen Dorf plazieren will,statt irgendwo auf einer Alp, einen 21 Mio.-Luxusbau mit Seesicht hinstellen will, bringen so sicher wie das Amen in der Kirche das: Alles, was niet- und nagelfest machen. In den Agglos von Städten ist man dies gewohnt. Lässt man kurz die Türe offen, um z.B. etwas zum Trinken im Haus zu holen, muss man sich nicht wundern, wenn einer schon im Haus steht, wenn man zurückkommt! Passiert in unserer Strasse! Goldauer: wehrt Euch!
In die Städte mit diesen Menschen, Reitschule oder Koch Areal, dazu noch die Windräder in die Städte, zu den Grünen die das alles zu verantworten haben. Grüne auf dem Land sollte sowieso verboten sein, da ist es grün genug.
Wie man hört, soll und wir betonen soll sich auch der TCS um dieses Grundstück beworben haben. Ihm wurde letzten Herbst der Campingplatz in Zug entzogen, um dort eine Begegnungszone für Velo-Trottifahrer und Fussgänger einzurichten. Jetzt kostet dort ein Wiener Schnitzel ohne Beilagen Fr. 45.50. Der TCS wäre bereit gewesen 680'000 Franken zu bezahlen. Der Bund hat dieses Grundstück für 1.8 Millionen Franken gekauft. Noch Fragen?
Unser Vaterland ist nicht mehr die Eidgenossenschaft🇨🇭
Sie ist zum Abfallkübel von Fremden geworden..das geht nie gut...nie.
Dieser Gemeinderat..in einem anderen Land..wäre jetzt....🥊🥊🥊♣️
Defizit-Falke und Migrationsexperte Mooser überrascht, dass er nicht die Verschwendung von Steuergeldern anprangert, die durch den Bau von vielen Bundesasylzentren entsteht, statt nur ein grosses Bundesasylzentrum in Buosingen für 3'000 Asylsuchende zu propagieren.
Wählt einen anderen Gemeinderat! Offensichtlich nimmt dieser seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nicht wahr!
Angesichts von so viel Heuchelei, so viel reiner Dummheit und vor allem so viel Bösem, der Regierenden, bin ich fast sprachlos.
Wie viel werden diese Typen hintendurch kassiert haben, dass sich so eine Zumutung und Riesenschweinerei gegenüber den Einwohnern für sie lohnt!?
Die Soros Fundation aus Berlin ist auch in der Schweiz tätig....
Xylophon 111 und Observer99. Die Entscheidungsbehörde sollte ein Büro innerhalb mit rotierenden Asylberatern haben und bewaffnete Aufseher. Kein Geld, nur Naturalien zuteilen. Nur ärztliche Notversorgung. Damit lernten sie die Freiheit in ihrer Heimat genießen.
Asylzentrum mit Favoritenausblick! Ja HOLLA die Waldfee!! Wer von uns könnte sich eine solche Lage leisten??? Ganz ehrlich, man kriegt im Staate Schweiz nur noch das kalte K...zen, wenn man sich die Fahrpläne der gesamten Politik hier ansieht !!! 🙁
Hört auf sie Flüchtlinge zu nennen es sind illegale Sozial Migranten … das ist grossangelegter Betrug dieses Jahrhunderts …
Es sind keine Flüchtlinge, sie werden von NGO’s die von den "Philantropen“ bezahlt werden, zusammen mit unseren Politikern eingeschleust um den Umvolkungsplan und damit die Zerstörung der einzelnen Staaten Europas (Great Reset/Agenda 2030) der Globalisten, umzusetzen. Diese „Flüchtlinge“sollen gar nicht ausgeschafft werden, darum werden immer mehr BAZ gebaut, um sie dann mit der CH-Staatsbürgerschaft auszustatten. BR EBS hat 2023 an ca. 7’000 nicht Aufenthaltsberechtigten den CH-Pass geschenkt.
Und wieso greift niemand diese Verräter an wie es sich in einer ehrenwerten Gesellschaft gehört?
Mir kommt immer wieder Rumänien im Dez. 1989 in den Sinn.
In Rumänien haben die Menschen gehungert, gefroren, schlechte Med.-Versorgung, auch Polizei und Armee Angehörige haben leiden müssen darum der Wechsel auf die Seite der Bevölkerung! Sogar ein großer Teil des Geheimdienstes. In der Schweiz sind die Supermärkte voll, Strom, Gas, Treibstoff vorhanden, Menschen stehen Schlange vor H&M, Prada, Luis Vuitton u.s.w. da wird die Mehrheit nicht auf die Straße gehen..
Genauso ist es... verweichlicht, verkonsumiert und verdummisiert....
In diesem Land hat es nur noch Verräter.
Man will uns austauschen! Wir, das Volk haben in diesem Land längst nichts mehr zu sagen! Unsere Politiker sind gekauft und werden vom Ausland gesteuert! Das sollte längst jedem klar sein. Oder ist euch allen wirklich immer noch nicht aufgefallen, dass die Wahlen und Abstimmungen reine Shows sind. Dass unser Wille schon lange nicht mehr umgesetzt wird und das die Wahl- und Abstimmungsresutate auffällig und fragwürdig sind?
Leider sind wir bei der niedrigen Geburtenrate selber schuld. Man sollte nebst sofortigem Abstellen der Zuwanderung v.a. mal die Familienpolitik überdenken und endlich auch mal die Firmen an ihre soziale Verantwortung erinnern, Stichwort flexible Arbeitsmodelle. Ansonsten haben nur immer die nicht Arbeitstätigen (zumeist die Zugewanderten) Kinder!
andreas.portmann : Als ob es so einfach wäre und mit ein paar Kindern mehr alle Probleme gelöst würden! Das Übel liegt bei der linken Politik, die solches, wie diese Asylzentren wollen. Das alles habe ich schon vor 30 Jahren kommen sehen, als ich selber noch als Asylbetreuerin gearbeitet habe. Die Forderungen der Linken waren schon damals unverschämt. Sagte man etwas dagegen, galt man als unmenschlich und ungebildet. Die Linken wussten schon immer, wie man Druck macht, falls man nicht spurt!
Haben sie sich mal gefragt, weshalb diese Kreise das wollen? Mit dem seit langem stattfindenden, gewollten und geplanten Bevölkerungsaustausch schaffen wir die indigenen Schweizer und damit ihre Sprache, Kultur und Identität ab (Tilo Sarazin rechnete das vor Jahren in einem seiner Bücher für D schon vor).
Wenn wir das Kinderkriegen den Zugewanderten und Kulturfremden überlassen, schaffen wir uns also selber ab bzw. wir „sterben“ einfach aus!
Staatsrechtsprofessor Dr. David Dürr hat es ausgerechnet: Der Anteil des Volkes an politischen Entscheiden ist auf 0,1 % gesunken und damit auf ein Niveau, wo keinerlei Souveränität mehr auszumachen ist - wir wurden schleichend entmachtet!
Wir Schweizer sind halt nette Leute. Unseren Gästen wollen wir nicht nur die Vorzüge unseres Asylwesens und der weltweit besten Sozialhilfe präsentieren sondern auch noch unsere schöne Landschaft und da gehört See- u/o Bergsicht einfach dazu. Ganz abgelegen darf es auch nicht sein man will etwas Zerstreuung bei Infrastruktur. Freibad, Café usw. Die Frage ist wie langsam aber sicher lange wir noch nett bleiben?
Wann kommen die Halbierungsinitiativen für SEM, BAG, SRF…
Jetzt zuerst einmal mithelfen, dass due Aufarbeitungsinitiative zustande kommt, als von immer noch mehr Initiativen zu sprechen.
Die Umsetzung einer Initiative kostet rund CHF 100'000 und darum sollten zuerst die allerwichtigsten Themen damit forciert werden....
es gibt ein notgiutine gesetz im asyl..diese notbremshebelung wurde fuer solche faelle gemacht!
In die Städte mit diesen Menschen, Reitschule oder Koch Areal, dazu noch die Windräder in die Städte, zu den Grünen die das alles zu verantworten haben. Grüne auf dem Land sollte sowieso verboten sein, da ist es grün genug.
Das Gesetz sollte geändert werden: Diejenigen, die sich für mehr Einwanderung einsetzen, sollten dazu verpflichtet werden, Migranten in ihren eigenen Wohnungen aufzunehmen und sich zu 100 % um sie zu kümmern. Es muss doch ein effektives Beispiel für ihr humanistisches Engagement geben, oder? In den 1970er Jahren gab es ein ähnliches Gesetz über die Erteilung von Visa für Eltern von Ausländern, die ihre Verwandten besuchen wollten, die bereits in der Schweiz lebten.
Egon2: Diejenigen, die sich für solche Zustände einsetzen, leben nicht im diesem Land! Es sind Leute wie Soros, und Konsorten die hier das Sagen haben und unsere gekauften, vom WEF ausgebildeten Politiker steuer. Man will ganz bewusst die Schweizer Bevölkerung und mit Ausländer durchmischen und austauschen. Wir werden schon lange nicht mehr gefragt was wir wollen und wenn doch, wird nicht umgesetzt, was wir sagen. Alles nur Show! Alles untersteht dem Great Reset!
Das mag ja vielleicht stimmen.
Aber wenn wir weiter nur pro Great Reset abstimmen (siehe bspw. Energiegesetz), nur Petitiönchen einreichen (auf die in der CH nicht einmal pol. eingegangen werden muss) und offene Briefe schreiben, die nur in den Alternativmedien kursieren, wenn wir nur immer brav und friedlich demonstrieren und die Faust im Sack machen, wird sich leider auch nichts ändern!
Das sind meist junge Männer.
Lasst sie richtig arbeiten und zwar vom ersten Tag der Einreise an.
Unterkunft, Essen, Krankenkasse usw. direkt abziehen und sehr wenig Taschengeld.
Dies würde den Zustrom massiv eindämmen und die fälligen Ausreisen stark beschleunigen!
Das Ansehen der paar echten Flüchtlinge profitiert ebenfalls.
-
WICHTIG: Überweisungen in deren Herkunftsländer müssen zwingend verboten werden!
Ansonsten profitieren Fluchtländer von den Gefüchteten und es kommen immer noch mehr.
Eine undurchfürbare Idee, diese Leute sind meistens bei uns nicht zur Arbeit zu einzusetzen, weil ihnen alle Voraussetzungen als tüchtige nützliche Arbeitnehmer abgehen. Sie kommen alle aus fremden Kulturkreisen, ohne Sprachkenntnisse, keine Ahnung von der lateinischen Schrift, keine Vorbildung die an den meisten Arbeitsplätzen nötig wäre. Angehörigen einer bestimmten Religion wollen und können unsere Lebensweise und Weltanschauung nicht akzeptieren. Viele von ihnen sind nicht Asylberechtigt.
Blödsinn! Manuelle Arbeiten wären genügend zu verrichten. Und wenn man halt mal statt eines Baggers wieder die Schaufel nehmen muss!
Schon, aber es bräuchte mehr Aufseher als Arbeiter um diese Typen zu überwachen, dass sie tatsächlich etwas arbeiten.
Gute Idee! Aber Western Union hätte wohl etwas gegen Leistungen in Naturalien und Gutscheinen.
Gäbe es denn nicht eine kleinen Stein-Parzelle 1500 m über dem Meer oder höher?!
Vielleicht sogar bereits im Bundesbesitz. Z.B. eine kleine Ecke eines Militär-Übungsgebietes!
Wenn das Militär dort auskommt, können es die Bundeszimmermädchen, französische Köche, Butler und Bundesbeamten es auch. Sie könnten zusammen mit dem Rekruten essen und schlafen und viel Geld sparen.
Sie könnten es versuchen! 🙂
Die Schweizer Bevölkerung wird auf Krieg vorbereitet, nur dieser findet außerhalb der Schweizer Grenzen statt. Die Islamisierung der Schweiz findet innerhalb der Schweizer Grenzen statt und dieser Krieg kann nicht mehr gestoppt werden auch nicht durch die NATO.
Doch das könnte man alles sofort stoppen, so man denn wollte! Ungarn oder Japan oder Australien machen das beispielhaft vor!
..."man denn wollte!" wer bitte sollte das sein??? Politdarsteller oder Bevölkerung???
Man sollte..... man muss.. man...man...man.
Wenn sich etwas ändern soll, müssen wir immer bei uns selbst anfangen und einer Bundesregierung, die kaum mehr krimineller mehr sein kann, die Gefolgschaft komplett verweigern und aufhören ihnen unser immer schwerer Verdientes in den Allerwertesten zu schieben.
Wir selbst sind das Problem, weil diese Class Politik dulden und solange das so ist, werden sie uns immer tiefer in den Schlamassel hineinreiten.
Also Seeblick ist das Minimum plus Vollpension plus ärztliche und psychologische Betreuung. // Ironie off // Das Thema kotzt mich derart an dass ich an Auswanderung denke nach meiner Pensionierung.
Die Bevölkerung wird auf Krieg vorbereitet! Hunderte Kommentare von den Lesern aber über die
Umvolkung der Schweiz "schweigen im Walde". Schweiz und Europa muss erkennen und zwar schnell das es das Ziel der totalen Vereinnahmung des Islams werden wird. Selbst Flüchtlinge
kommen schon mit der Vorstellung und Geisteshaltung von Herrschaft und Kontrolle.
Wer zum jetzigen Zeitpunkt nicht die akute Gefahr sieht, das Schweiz zerschlagen wird, muss sich eine hohe moralische Mitschuld zurechnen lassen.
Da wird alles dafür getan, dass den abgewiesenen Asylbewerbern keinerlei Lust entsteht, ihren gesetzlichen Anordnungen, nämlich das Land zu verlassen, nachzukommen.
Ein Ausschaffungszentrum muss so beschaffen sein, dass den Abgewiesenen das Ende ihres Aufenthaltes in der Schweiz eindeutig bewusst wird. Und dass sie lieber wieder zurück wollen, als hier noch länger zu bleiben.
Oder, man verhindert endlich, dass sie Geld nach Hause schicken können, dann gehen Sie von selber, und keiner rückt nach.
Dieses Geld-Nachhause-Schicken in sogen. „Entwicklungsländer“, wie sie im Neusprech nun heissen, betrug laut Weltbank im Jahr 2020 540 Mia. $
Also eine sehr anständige und v.a. verdeckte Entwicklungshilfe. Man sollte mal in Erfahrung bringen, wieviel davon aus der Schweiz kam.
In den Dörfern wird jemand bestimmt, der auf die Reise gehen muss. Dann wird gesammelt, um diese zu finanzieren. Dann wartet man auf den return of investment!
Und solange nicht klar ist, dass nichts kommen kann, werden Leute auf die Reise geschickt. Und so lange nicht klar ist, dass nach Ablehnung des Asylantrags nichts mehr kommen kann, solange weigern sich die jeweiligen Regierungen, ihre Leute zurückzunehmen.
Und solange unsere Regierung das zulässt, ist sie Mitschuldig an allen Toten!!
Die hunderttausende Straftaten und zehnttausende Vergewaltigungen durch immigrierte Gewalttäter sind eine direkte Folge einer ideologisierten Herrscherkaste. Eine Kausalität und mitschuld ist vorhanden. Da auch die Juristik durch den Narsch durch die Institutionen ideologisiert wurde, werden die Machthaber für ihre Mitschuld nie vor Gericht kommen.
Die Landi Arth (hat es überhaupt eine?) kann sich über einen erhöhten Umsatz bei Mist- und Heugabeln sowie Macheten udgl. freuen. Die Kerle wissen ganz genau: Je krimineller sie werden, desto grösser ist die Chance zu bleiben. Das Asyl-Paradoxon.
Aber "unsere" Politiker wollen das so. (Wollte zuerst Politiker in "" setzen. So ist's aber besser. Keine Ahnung, wessen Politiker das sind. Unsere jedenfalls nicht.)
Nicht die Politiker wollen das, wir wollen/ dulden es! Wieviele pefferscharfe Initiativen wollen wir noch annehmen und dann deren lauwarme Umsetzung durchgehen lassen? Macht mal eine Mahnwache um diese Zentren! Mal schauen wie angenehm die Betreiber und Bewohner dieser Zentren das dann finden.
Wir wollen dieses Pack nicht.
Davon merkt man aber wenig bis gar nichts aus der Bevölkerung!
......ja, weil der das Denken abgenommen wurde......Weggucken statt selbständig denken:
Die Schweizer Krankheit unserer Zeit ….
Asyl-Profiteure, welche das SEM im kleinen Dorf plazieren will,statt irgendwo auf einer Alp, einen 21 Mio.-Luxusbau mit Seesicht hinstellen will, bringen so sicher wie das Amen in der Kirche das: Alles, was niet- und nagelfest machen. In den Agglos von Städten ist man dies gewohnt. Lässt man kurz die Türe offen, um z.B. etwas zum Trinken im Haus zu holen, muss man sich nicht wundern, wenn einer schon im Haus steht, wenn man zurückkommt! Passiert in unserer Strasse! Goldauer: wehrt Euch!
Wie kann man nur die schöne Schweiz derart verschandeln und bestrafen?
Gibt es für die schweizer Landschaft, die Städte und die gesamte schweizer Kultur nicht so etwas wie Denkmal- oder Artenschutz?
Mit Artenschutz meinte ich die übrigens die Bio-Schweizer. Bitte, bitte, hoffentlich erlebe ich es nicht mehr, wenn auch die letzten Einheimischen endgültig verschwunden sind.
Das liegt an der Geburtenrate von 1.33 Kindern pro Frau, statt der minimale Rate von 2.1 (die Frau muss nicht nur sich selbst, sondern auch den Mann ersetzen). Statt Bundesasylzentren müssten wir Familienprogramme für Einheimische finanzieren, sonst gibt es keine Schweizer mehr in der Schweiz.
Richtig! Und da gehören zu allererst die Arbeitgeber in die soziale Pflicht genommen!
@Letzte Bastion
@andreas.portmann
Genau das steht ja auch im AfD-Programm (Punkt 5 und 6)
https://www.afd.de/grundsatzprogramm/#6
Die Schweiz braucht ne AfD wie‘s scheint! Alice Weidel ist doch schon in der Schweiz. Sie hätte sich längst klonen lassen müssen! (Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät dafür!?)
@Empörter Bürger. Ich mag die Bezeichnung „Bio-Schweizer“ nicht. Ich bin Urschweizer, seit Generationen mit nur einer Staatsbürgerschaft- nämlich der Schweizer, ausgestattet. Alles organische- auch die nicht „Bio-Schweizer“, ist Bio.
Urschweizer … das merk‘ ich mir und streiche Bio-Schweizer aus meinem Wortschatz. 🤝 😃
Es ist scheinheiliges Getue, wir wären verpflichtet, Flüchtlingen zu helfen und sie bei uns zu beherbergen. Schlussendlich will sie aber niemand neben sich. Deshalb: gar nicht erst reinlassen. Bei dieser Massenvölkerwanderung geht es leider nicht mehr anders. Es muss endlich Signalwirkungen geben.
Und das sind dann eh noch NEEs Goldmarie! „Nicht-Eintritt-Entscheide“. 2006 anlässlich eines Besuches meinerseits am „Tag der offenen Tür“ bekamen diese 8.- Franken täglich plus natürlich Kost und Logis. Die Bauern klagten, dass Schulmädchen belästigt würden. Die haben halt Zeit, weil sie machen den ganzen Tag lang nichts…
Uri, Schwyz und Untergang... Wird jetzt auch im Kanton Schwyz die direkte Demokratie zur reinen Folklore? - Falls ja, gibts keine Eidgenossenschaft mehr.
Offene Grenzen: Es ist keine Inkompetenz der Regierung, es ist ein vorsätzlicher Plan, konservative und unabhängige Schweizer dauerhaft zu ersetzen! Die meisten Schweizer können sich nicht vorstellen, dass ihre eigene Regierung sie sterben und tot sehen möchte, während sie durch eine neue "Bevölkerungsgruppe" von Einwanderern ersetzt werden, die für immer kostenlose staatliche Almosen wollen!
Die abgewiesenen Migranten gehören, an verschiedenen Orten – ohne splendide Aussicht und andere «Vergünstigungen – zentral kaserniert mit eingezäunter Bewegungsfreiheit.
Nur schon um die Kriminalität zu verhindern.
Das wird sich in den Herkunftsländern herumsprechen.
Was Gerichte wie das EGMR allenfalls dazu meinen, muss uns nicht interessieren.
Der Schweiz-Aufenthalt, muss unangenehm sein!
Es wäre die einzige Lösung. Wenn schon da, dann eingezäunt und mit Bewachung. Keine Bewegungsfreiheit. Frauen können doch gar nicht mehr auf die Straße! Diese Männer greifen Frauen an bei jeder Gelegenheit, gern in Gruppen. Auch Messer darf nicht fehlen. Da muss man weg von schön reden und ja, eine Art geschlossene Anstalt, wenn es Bevölkerung schützt. Statistiken hat man bereits genug! Nur hinter jeder Statistik verbergen sich für ewig traumatisierte Frauen und ruinierte Leben.
Aufstehen. Demos der Nochschweizerinnen und - schwezer in allen Dörfern und Städten. SVP als OK. Die Regierung in die Pflicht nehmen. Steuergelder sperren. Reiche Leute überlegen sich die Abwanderung. Das sollte die Alarmsirenen schrillen lassen!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Wie man hört, soll und wir betonen soll sich auch der TCS um dieses Grundstück beworben haben. Ihm wurde letzten Herbst der Campingplatz in Zug entzogen, um dort eine Begegnungszone für Velo-Trottifahrer und Fussgänger einzurichten. Jetzt kostet dort ein Wiener Schnitzel ohne Beilagen Fr. 45.50. Der TCS wäre bereit gewesen 680'000 Franken zu bezahlen. Der Bund hat dieses Grundstück für 1.8 Millionen Franken gekauft. Noch Fragen?
Unser Vaterland ist nicht mehr die Eidgenossenschaft🇨🇭 Sie ist zum Abfallkübel von Fremden geworden..das geht nie gut...nie.
Dieser Gemeinderat..in einem anderen Land..wäre jetzt....🥊🥊🥊♣️