Noch haben sich die Republikaner nicht von ihrer Wahlniederlage erholt, die ihnen Obama vor einem Jahr zugefügt hatte. Umso mehr fällt auf, welche Aufmerksamkeit konservative Autoren, Blogger und Journalisten derzeit auf sich ziehen: Seit Wochen beherrschen ihre Bücher die Bestsellerlisten in Amerika. Neuer Star der rechten Publizistik ist Michelle Malkin, eine eloquente, gutaussehende und blitzgescheite junge Frau, deren neuestes Buch, «Culture of Corruption», seit drei Wochen den ersten Platz auf der vielbeachteten Bestsellerliste der New York Times belegt. Es ist eine brutale Abrechnung mit Barack Obama: «‹Washington ist kaputt›, hatte Obama geklagt, als er für die Präsidentsc ...
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