Es war der wichtigste öffentliche Auftritt im 63-jährigen Leben von Dr. theol. Dr. phil. Rudolf Wehrli. Der Präsident von Economiesuisse sollte letzte Woche in der «Rundschau» des Schweizer Fernsehens auf dem «heissen Stuhl» erklären, welche Schlüsse die Wirtschaft aus ihrer vernichtenden Niederlage in der Abstimmung über die «Abzocker»-Initiative zieht. Und der als gescheiter Intellektueller und tüchtiger Manager geltende Wirtschaftsführer schaffte es, den gut siebenminütigen Auftritt so zu vermasseln, dass seither gestandene Unternehmer um die Zukunft des Landes fürchten.
Er sollte auf die Bevölkerung zugehen
Wo liegt das Problem? «Es fehlt an gegens ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.