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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Fernsehen

Auf Gebührenmission

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26.06.2024
Schweiz - Deutschland: Fussball-EM. SRF 2. 23. Juni Ob es nun 335, 300 oder nur noch 200 Franken sind: Ich schlage die jährliche SRG-Gebühr einfach nicht heraus. Was Landfrauen kochen, interessiert mich nicht. Die Prominenz in «Glanz & ...
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33 Kommentare zu “Auf Gebührenmission”

  • Urschweizer sagt:

    SRF kann bleiben, aber die vielen unqualifizierten Angestellten würde ich auswechseln.
    Und die Zwangsgebüren müssen jetzt unbedingt weg❗️

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  • singin sagt:

    Ich habe kein Abo bei SRF bestellt. Ich konsumiere SRF nicht. Warum also darf eine von SRF beauftragte Firma (Serafe) uns eine Rechnung in Höhe von CHF 335.-- schicken mit dem Hinweis, dass bei Nichtbezahlen der Betrag eingetrieben werde? Und warum wird eine solche ungerechtfertigte Forderung gesetzlich geschützt?

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  • elsa sagt:

    Das beste wäre dass die SRG Suggestions und Propaganda Anstalt freiwillig finanziert wird!

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  • Bischi49 sagt:

    Dabei sind Fussballübertragungen eine der seltenen Möglichkeiten, wo nicht manipuliert und gelogen werden kann !

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  • Julio sagt:

    ...und bezahlen muss ich ja sowieso! darum sollte das kind beim namen genennt werden und die "gebühren" richtiger weise als "steuer" deklariert werden!!!!!!!!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wer zahlt, befiehlt. Ein weiterer massgeblicher Tummelplatz sozialistischer Medienverführer, welche unlegitimiert das Geld zum Fenster hinauswerfen und gleichzeitig links agitieren. Ich will weder das eine noch das andere und darüber hinaus bin ich als freiheitlicher Geist gegen jeglichen Zwang und damit verbundener Abgaben. Das können die parasitären Linken nicht einsehen, weil sonst ihre Lebensgrundlage zerstört wäre. Gleichauf, Weniger Zwang, mehr Freiheit!

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  • mex sagt:

    Überhebliche, nicht lernfähige Institution mit unglaubwürdigen Moderatoren und Journalisten. Über die Führungskräfte erübrigt sich jeder Kommentar.

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  • Senecia sagt:

    Diesen Sender abschalten und durch eine schlankere Fassung über Pay-TV ersetzten. SRF braucht kein Mensch, ausser denen, die sich dort über die mafiösen Zwangsgebühren alimentieren.

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  • beni68 sagt:

    Die Gebühren verursache ich auch nicht. Mein ganzer Fersehkonsum, etwa 15h im Jahr, und dann sicher nicht SäRF. Bin schon lange für ein Abomodell, und die wenigen "wichtigen amtlichen Mitteilungen" wird wohl die gut finanzierte Presseabteilung des Bundes wohl auch zahlen können. Meine Meinung, den Saf.laden ohne Ersatz schliessen und kaum einer merkts.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Der Löwenanteil der SRG-Lasten besteht in dem durch Desinformation angerichteten Schaden. Siehe COVID, siehe Klima- und Migrations- und Kriegspropaganda. Selbst eine völlige Abschaffung der Gebühren liesse den Rotfunk als gesellschaftlichen Negativposten bestehen. Im Grunde müssten die Vereinsmitglieder haften.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Es gibt gute Nachrichtenportal, die kommen mit einen Bruchteil aus. Ich würde erst einmal auf 200fr gehen. Dann weiter sehen. Deren Berichterstattung hat zu einen wirtschaftlichen Niedergang geführt. Das sollten auch diese Leute zu Spüren bekommen

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  • kamabert sagt:

    Es müsste in der heutigen Zeit doch möglich sein die Gebühren verbrauchsabhängig zu erheben. Ich konsumiere seit über 20 Jahren weder Schweizer Fernsehen noch Radio, auch keine Privatsender. Bin deshalb auch nicht bereit auch nur einen einzigen Rappen zu zahlen. Mal schauen wie lange es noch dauert bis ich eine Gefängnisstrafe aufgebrummt bekomme wegen nichtbezahlen der Gebühren.

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    • brennholzverleih sagt:

      Solange die SRF-TV-Sozialisten ungehindert ihr Schmarotzertum für die Gratis-Einladung krimineller Wirtschaftsmigranten betreiben, sind Gefängnisplätze wohl gar nicht verfügbar für solche Bagatellfälle, indem die von Mattea Meyer SP geförderte Ausländerkriminalität ihr mütterliches Herzensanliegen sooo segensreich erfüllt

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    • Seekatze sagt:

      kamabert. Ich bezahle auch nicht. 2 Tage Kiste wäre eine neue Erfahrung … 🤪😜 Ich stelle mir vor, alle WW Leser machen das gleiche … das gäbe Wellen … in eine neue Richtung!

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    • singin sagt:

      Das gibt kein Gefängnis.
      Gemäss SchKG (Schuldbetreibungs- und Konkurs-Gesetz) wird nach Betreibung und Nichtbezahlen von der Serafe die Fortsetzung der Betreibung gefordert, welcher danach die Lohnpfändung folgt. Wer will sich solche Unannehmlichkeiten antun, die ohnehin nicht erfolgreich wären?
      Die sitzen leider am längeren Hebel - es sei denn, mehrere Hunderttausend würden sich dieser ungerechten Forderung widersetzen. In einem solchen Fall wäre die Serafe überfordert...

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  • Da wär noch was sagt:

    Lieber Stefan Milius, in der Sache sind wir uns vollkommen einig, SRF btauchen wir nicht und diese Anstalt geht uns fadengerade am Allerwertesten vorbei. Realpolitisch ist das beste aktuelle Angebot CHF 200.- pro Jahr. Wir können dankbar sein, dass Rlsti uns sein sclechtes Gegenangebot auf den Tisch gelegt hat. So ist es eindeutig, CHF 200.- ist politisch machbar, also nehmen wir es an. Nein wir verteidigen es vehement - Später können wir ev. weiterschauen. - Nun ja keine Spaltung der Meinungen!

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  • brennholzverleih sagt:

    Je grösser die Löhne, desto dicker die Lügen.
    Beginnend bei BR-Präsident Cassis mit CHF 500'000 jährlich ohne jegliche positive Leistung, endend bei den Schiebe-Lügen-Journalisten Marco Polleti und Fiona Endress

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  • UKSchweizer sagt:

    "Ich schlage die jährliche SRG-Gebühr einfach nicht heraus." Ich sicher gar nicht. Schaue ja praktisch nie SRG TV. Stündliche SRG Nachrichten auf Vintageradio sind schon mehr als genug.

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  • beatz sagt:

    Treffend beschrieben geschätzter Herr Millius! Auch wir schlagen 200 Fr. nicht heraus deshalb bezahlen wir auch nichts mehr nunmehr im vierten Jahr. Ausser drei Einschreiben die wir mit juristisch fundierten Schreiben beantworten ist nichts passiert. Ich nehme an sie werden irgendwann den Betrag von unserem Bankkonto (Schurkenstaat) per Erlass direkt beziehen. Weiter so Herr Millius und danke😀

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  • maxmoritz sagt:

    Mein idealistischer Vorschlag; „all diese Egozentriker und Narzissten mit Millionengehältern unverhältnismässig an den TV-Gebühren zu beteiligen. Schlussendlich sind sie es, welche ohne die Übertragung nur einen Bruchteil des Marktwertes, wert wären! - …oder liege ich da total falsch?

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  • Tachmerskyi sagt:

    Was das journalistische Produkt "Information" betrifft, da wird man bei srf höchstens in Lokalnews und Sport fündig. Ansonsten ist srf ein reines Propagandainstrument, das zusammen mit den grossen Tageszeitungen alles tut um den Wähler desinformiert zu halten. 70% der Souveräns vertraut ihnen leider noch immer. Dieser wählt deshalb ein dummes Parlament, das einen korrupten Bundesrat wählt. Die SRF trägt deshalb grosse Schuld an unserer disfunktionalen Neutralität und unterwanderten Demokratie.

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  • danone sagt:

    Ich meine, dass man mittlerweile “srf konsumenten” erkennen kann. Alle wirklich relevanten Themen und die Erkenntnisse dazu sind der Person ganz oder teilweise unbekannt. Oder anders gesagt: Menschen, die von der Realität abgehängt sind.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich verzichte seit zweieinhalb Jahren auf jeglichen TV und Radiokonsum. Ich vermisse gar nichts, im Gegenteil, es geht mir viel besser als vorher.
    Einziger Wehrmutstropfen. Ich muss die SERAFE Gebühr trotzdem bezahlen, für was?
    Es wirkt auf mich wie eine Busse für ein Vergehen, das ich nicht begangen habe.
    Andererseits jammern die SRG/SRF Chefs wenn sie mal nicht mehr ihre 1.7 Mrd CH auf sicher haben.
    Schluss mit den befohlenen Gebühren, die Grundlage dazu fehlt.

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  • petitpierre sagt:

    Glänzender Beitrag. Besser kann man den SRF -Dilettantismus kaum parodieren. Das Grinsegesicht der neuen Chefin passt wunderbar dazu.

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    • bmillerXX sagt:

      @petitpierre: Dazu muss man wissen: dieser Dame geht es blendend, und mit ihr der gesamten SRG. Zwar etwas irritiert durch so unverschämte Forderungen wie der Halbierungs-Initiative, aber sich keiner Schuld bewusst, im Gegenteil, überzeugt von der eigenen Rechtschaffenheit und Weltsicht. In deren Augen sind w i r die Geisterfahrer.

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  • Die Libertären sagt:

    Großartiger Artikel! Humorvoll auf den Punkt. Niemand benötigt einen Staatssender, der entsprechende Propaganda verbreitet. Die Gebühren sind nichts anderes als eine reine, gewalttätige Erpressung durch die Staatsmafia.

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  • herby51 sagt:

    Es gibt nur eine Alternative; rigorose Kürzung der total überzogenen Löhne!

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