Alles begann damit, dass die SBB einen Weg suchten, um die linken Kritiker ihres milliardenschweren Immobilienprojekts Europaallee zu besänftigen. Also suchte die Bahn Rat beim schillernden Immobilienunternehmer Steff Fischer, der, aus der radikallinken Hausbesetzerszene kommend, zum Millionär aufgestiegen war. Der Geschäftsmann pflegt noch immer enge Kontakte zu seinem alten Milieu, etwa indem er linke Projekte grosszügig unterstützt. Fischer riet den SBB unter anderem, in der gigantischen Überbauung mit Google und UBS als Hauptmietern ein Kulturzentrum zu ermöglichen und den Betreibern günstige Mietkonditionen zu gewähren. Die Idee des «Ko ...
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