Die Stimmung war feierlich am 17. November in der altehrwürdigen «Salle des Rois de l’Arquebuse», das Protokoll eher militärisch. Die meisten Gäste, die der Genfer Sicherheitsdirektor Pierre Maudet begrüsste, waren älteren Semesters, der eine oder andere humpelte am Stock. Doch alle sangen sie aus voller Kehle mit, als die Militärkapelle Landwehr den Schweizerpsalm und bei der Totenehrung «Ich hatt’ einen Kameraden» anstimmte. Der brisé de la marmite, ein alter Brauch, mit dem man in Genf gerne Staatsgäste beehrt, verlieh dem Anlass eine besondere Weihe.
Auf dem Höhepunkt der Feier wurden 24 Urkunden und 24 Sackmesser mit einer Widmung des Bundesrates ausgehändigt. ...
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