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Zweifelhafte Methoden: Wermuth.

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Auslaufmodell linker Mann

Die SP verliert Wahl um Wahl. Vor allem die Männer müssen unten durch. Sie haben in der Partei kaum noch Chancen.

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24.02.2022
Das Bild, das SP-Co-Präsident Cédric Wermuth von sich auf dem Netzwerk Instagram verbreitete, spricht Bände. Es zeigt den linken Feministen in Pose auf einem Podium, mit Stöckelschuhen an den Füssen. Da kommt einem sofort ein Klassiker der ...
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26 Kommentare zu “Auslaufmodell linker Mann”

  • ich sagt:

    Dann müsste man ja die SP umbenennen in Frauenpartei. Oder gar Feministinnenpartei. Oder gar Antimännerpartei?

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  • Doofydoof sagt:

    Der "linke Mann(?)" ist per se schon ein Treppenwitz!

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  • nsklxb sagt:

    Dem Autor scheint entfallen zu sein, dass das Bild in der Ausstellung "Geschlecht, jetzt entdecken" entstanden ist. Das Stapferhaus versucht die Besuchenden interaktiv an verschiedenen Inhalte heranzuführen. Unter anderem, dass man(n) auch mal mit Absatzschuhen ein paar Schritte hin- und hergeht. Verstehe nicht, wieso der Autor hier eine Verbindung mit der SP herstellt. Item, wer sich für das Thema interessiert, sollte doch mal in Lenzburg vorbeischauen.

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    • bmiller sagt:

      @nsklxb: Das wusste ich auch nicht. Den Stellenwert jedoch, den "Geschlecht" bekommen hat, ist durchaus ein Thema der Linken. Frühere Feministinnen verlangten doch, das Geschlecht solle keine Rolle mehr spielen , Martin Luther Kings Traum war, das Hautfarbe keine Rolle mehr spielen solle In Sachen Gleichberechtigung, Dank den heutigen Linken/Grünen ( inkl Black life matters) spielt das eine grössere Rolle als vorher.

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  • muemarco sagt:

    Die schwarze Maske passt perfekt zum Antifa outfit.
    Jemand der sich mit derart gewaltbereiten Marxisten verbündet gehört nicht in die Politik. Nur Schweizfeindliche Randalierer wählen solche Leute.

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  • jean ackermann sagt:

    Wenn man das so liest, erinnert es einen an einen Hühnerhof, der heisst so, weil man zugunsten der Legehühner die potentiellen Hähne liquidiert. Am Schluss hat man nur noch rumrennende gakernde Hühner,

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  • Moderty57 sagt:

    Frauen, geht doch schleunigst wieder zurück an den Herd. Wenn ihr euch dort wieder häuslich einrichten würdet, so wäre das Kinderkrippenproblem schnell mal gelöst. Zudem bekämen die Kleinen auch wieder etwas mehr Mutterliebe mit auf den Lebensweg und würden später weniger zu kriminellen Handlungen neigen. Ein Hoch auf die Hausfrauen, die schmutzige Kinderpopos den egoistischen Karrieren vorziehen!

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  • Nesti sagt:

    Man höre sich nur mal die von bildungsfernen Bürgern gewählten Rotznasen Jansen und Funiciello u.v.a.m. an, es wird einem übel. Die Sozialisten gehören aus allen Regierungen verbannt und in den Strassenbau abkommandiert, auf dass diese Bande mal lernt, wie man seinen Lebensunterhalt durch Arbeit selbst verdient, statt sich jahrelang auf Kosten der Steuerzahler ein schönes Leben zu machen.

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  • simba63 sagt:

    Dass sich diese "Männer" ins Abseits stellen lassen, zeigt eben, dass sie keine Männer, sondern Memmen, Warmduscher oder Weicheier sind. Und daher ist es auch nicht schade um sie. Die sie vertretenden Feministinnen kann man auch nicht unbedingt als Frauen bezeichnen. Pubertäre "Gofe" wäre der besser Ausdruck und daher kann man auch von ihnen nur Bullshit erwarten.

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  • Alpenfurz sagt:

    Es heisst doch, dass die Schuhe an schönen Frauen, wie Felgen an einem schönen Auto sind. Stöckelschuhen an behaarten Männerbeinen sind für mich etwa so passend, wie ein Supermodel mit Bart. Aber Hauptsache, mann ist auf Parteilinie. Die SP schafft sich langsam selbst ab, und das ist auch gut so.

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  • Detektor sagt:

    Schwerer Layoutfehler! Statt glasigem Blick über der schwarzen Maske gebührt die Aufmerksamkeit tieferliegenden Gliedmassen. Noch tiefer. Hier gehören die Stöckelschuhe ins Bild. Nicht zur Anregung von entsprechenden Liebhabern sondern zur Verdeutlichung, wie weit die Verstiegenheit so mancher Politiker inzwischen gewachsen ist. Billige Effekthascherei, irgendwelche unüberlegten Parolen, Provokation und Aggression gehören inzwischen zum Handwerk. Seriosität Fehlanzeige.

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  • Jonas S. sagt:

    Voraussichtlich werden wir in Zukunft vermehrt Eunuchen auf den linken Wahllisten finden. Nur so kann sich das Y-Chromosom dort wohl noch längerfristig halten.

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  • Oliver sagt:

    Männer, die orientierungslos sind und weder geliebt noch bewundert werden, weil sie im Leben noch nichts geleistet haben, müssen halt irgendwie auffallen. Dann standen da plötzlich diese High Heels und er dachte sich endlich eine Möglichkeit, Grösse zu demonstriere. Gebt diesem Grünschnabel bitte einen richtigen Job an dem sein Ego wachsen kann.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Ich kenne 150%ige SP-Männer, die wegen dieser Verdrängungsmanier zu Gunsten von immer mehr Frauen in den Parlamenten oder Gemeindebehörden, aus der SP austraten ! Die registrierten Wahlverluste bei der "Geldumverteiler-Partei" sollten die Sozialisten aufrütteln! Aber nein, die Fehler machen nur die Wahler und die "Anderen"! Zudem haben die einstigen SP-Wähler keine "Büezervertretung" mehr in dieser einstigen "Arbeiter-Partei"! Feministinnen, Gstudierte und Medienleute bilden heute den SP-Kern!

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  • Trish sagt:

    Das ist doch das Beste, was passieren kann, dass man die SP-Männer nicht mehr wählt! Jetzt das Gleichen noch mit den SP-Frauen und dann geht es wieder bergauf mit unserem Land! Aber nicht den Fehler machen und statt der SP die Grünen wählen, denn das wäre dann fast dasselbe in Grün!

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    • Miro sagt:

      Wo bleibt die Gleichstellung? Früher wurde der zu geringe Frauenanteil moniert. Heute lebt es sich gut mit einer Frauendominanz, während die Männer die 2 am Rücken haben.

      Dumm ist nur, dass es bei der Realpolitik um Fragen wie Energieversorgung, innere und äussere Sicherheit, Wirtschaft und Arbeit u.ä. geht. Da kommen schon die heutigen SP-Männer nicht mehr mit. Woher sollen dann Meyer, Funicello, Jansen, Wasserfällen, Masshardt, Widmer und Co. ihre Erfahrungen hernehmen?

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  • madmax sagt:

    Wäre das Beste, wenn sich diese realitätsferne Brut selber abschaffen würde.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Tut sie auch.

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    • aeschti sagt:

      keine sorge, man arbeitet daran.
      und das all die femine-politik-affinen kastrierten männer aussortiert werden haben die sich selber zu verdanken. gut so!
      jetzt muss der wähler nur noch schnallen das hinter den nachrückenden xantippen miserable, korrumpierte charakter lauern und der dip ist gegessen. ich gebe denen (leider!!) weitere vier jahre. wenn dann alles in trümmern liegt erwacht hoffentlich herr& frau schweizer.
      dann haben wir noch das problem mit dem stimm.& wahlrecht für ausländer....

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      • Nesti sagt:

        aeschti: Stimm- und Wahlrecht für 16 -Jährige haben Sie vergessen, in einigen Kantonen schon angenommen. In Basel wollten die Linken gar Primaten mit Grundrechten ausstatten, dies ging gottlob in die Hose und damit bekamen bedauerlicherweise die linken Affen im Rathaus keine Spielkameraden. Spass beiseite, man muss sich schon fragen, ob die Rot-Grün-Wähler alle Tassen im Schrank oder zu viel gekifft haben, denn Intelligente wählen mit Sicherheit keine Linken, die vom Irrsinn befallen sind.

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