Wo sind sie alle?» Diese Frage soll der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Physiker Enrico Fermi 1950 gestellt haben, als er den Sternenhimmel betrachtete und über die schiere Anzahl intelligenter Zivilisationen sinnierte, die im Universum beheimatet sein könnten.
Hoffnung wächst
Dieses Rätsel, das heute als Fermi-Paradox bekannt ist, beschäftigt Astronomen und andere Wissenschaftler, die wissen wollen, ob es im Universum weiteres Leben gibt, seit langem.
Jetzt kommt eine Antwort aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL). Forscher Claudio Grimaldi erklärt anhand von Berechnungen, wie das Ausbleiben ausserirdischer Signale zu verstehen sei u ...
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Ihr Artikel erinnert mich ein bisschen an Carl Sagans dreizehnteiliger Fernseserie "Unser Kosmos" - der die Platte entworfen hat für Voyager - und sich in der 12-ten Episode mit dieser Frage beschäftigt hat.
Carl Sagans Cosmos - Episode 12 - Encyclopædia Galactica
https://www.youtube.com/watch?v=5DgWOlqa-iQ
https://vimeo.com/284639661
https://vimeo.com/287772551
Lachhaft, dass wir immernoch in der Ferne Ausserirdische suchen, obwohl solche schon viel länger auf der Erde sind als wir und uns kontrollieren, und wir sogar von ihnen Gene geerbt haben, ohne sie wären wir immernoch Neandertaler ohne Technik. Nicht nur "MUFON" studieren sondern prähistorische unerklärliche Relikte und Bauten sowie "Sumerische und Vedische Schriften", "Ancient Alien" auf TV History und natürlich Von Däniken als Pionier.