Als Model reicht es heutzutage nicht mehr, gross und dünn zu sein. Das sind sie ohnehin alle. Auch Schönheit ist kein Kriterium mehr, mitunter erweist sich eine Zahnlücke oder eine dominante Nase als erfolgversprechender, weil man so eher aus dem Meer der feingliedrigen Wesen mit den ebenmässigen Gesichtszügen heraussticht. Ein Model muss ein Produkt verkaufen und deshalb Aufmerksamkeit erregen und Interesse wecken. Dafür reicht schon eine dunkle Hautfarbe, weshalb die italienische Vogue einmal im Jahr eine ganze Ausgabe mit schwarzen Models bestreitet. Oder indem einem Model für eine Werbekampagne die notorisch langen Haare abgeschnitten werden. Agyness Deyn war so ein Fall. Oder Mar ...
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