Ein sonniger Apriltag im zürcherischen Regensdorf. Etwa hundert Autohändler verziehen sich in einen Konferenzsaal ohne Tageslicht. Es sind sogenannte freie Importeure, die sich auf Paralleleinfuhr spezialisiert haben. Angesagt an diesem Nachmittag ist Büffeln wie in der Schule. In einem Seminar, organisiert durch den Verband freier Autohandel Schweiz, lernen die Händler, wie sie die neuen Emissionsvorschriften handhaben müssen.
Beschlossen hat diese Vorschriften das nationale Parlament, anlässlich der Revision des CO2-Gesetzes. Ziel ist es, den Ausstoss an Kohlendioxid bei Neuwagen bis 2015 auf durchschnittlich 130 Gramm pro Kilometer zu senken. Der Import von Autos, die viel Treibst ...
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